Drucksache Nr. 0267/2012 E1:
Ergänzungsantrag des Stadtbezirksrates Kirchrode-Bemerode-Wülferode (15-0712/2012) zur Drucksache Nr. 0267/2012 – Änderung der Schuleinzugsbereiche der Grundschulen Am Sandberge, An der Feldbuschwende und Wasserkampstraße

Informationen:

Beratungsverlauf:

Nachrichtlich:

  • Stadtbezirksrat Kirchrode-Bemerode-Wülferode

Inhalt der Drucksache:

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Landeshauptstadt HannoverBeschlussdrucksache-ZeichenBeschlussdrucksache
In den Schulausschuss
In den Verwaltungsausschuss
In die Ratsversammlung
An den Stadtbezirksrat Kirchrode-Bemerode-Wülferode (zur Kenntnis)
 
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1. Ergänzung
0267/2012 E1
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Ergänzungsantrag des Stadtbezirksrates Kirchrode-Bemerode-Wülferode (15-0712/2012) zur Drucksache Nr. 0267/2012 – Änderung der Schuleinzugsbereiche der Grundschulen Am Sandberge, An der Feldbuschwende und Wasserkampstraße

Antrag,

den Ergänzungsantrag des Stadtbezirksrates Kirchrode-Bemerode-Wülferode abzulehnen.

Berücksichtigung von Gender-Aspekten

Eltern und Erziehungsberechtigte, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler sind von diesen Planungen gleichermaßen betroffen.

Kostentabelle

Auf die in der Drucksache Nr. 0267/2012 getroffenen Aussagen wird verwiesen.

Begründung des Antrages

Der Stadtbezirksrat Kirchrode-Bemerode-Wülferode hat in seiner Sitzung am 14.03.2012 einstimmig beschlossen, den Antragstext der Drucksache 0267/2012 um den folgenden Satz zu ergänzen:
Die Schuleinzugsbereiche werden für das folgende Schuljahr evaluiert.






Stellungnahme der Verwaltung:

In dem Gespräch mit den Schulleitungen wurden die aktuellen Anmeldezahlen zu den 1. Klassen für das Schuljahr 2012/13 diskutiert. Konsenz war, dass für diese Schülerinnen und Schüler eine Aufnahme in den festgelegten Zügigkeiten möglich ist. In Abstimmung mit den Schulleitungen ist aufgrund der prognostizierten steigenden Schülerzahlen in den kommenden Jahren die vorgesehene Veränderung der Schuleinzugsbereiche zum Schuljahr 2013/14 notwendig. Eine erste Auswertung der Schülerzahlen aller drei beteiligten Grundschulen soll absprachegemäß in ca. zwei Jahren erfolgen.
42.5 1
Hannover / 20.03.2012