Informationsdrucksache Nr. 2676/2020:
Bericht über die Prognose zum Personalaufwand 2020 (Stand 31.10.2020)

Inhalt der Drucksache:

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2676/2020
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Bericht über die Prognose zum Personalaufwand 2020 (Stand 31.10.2020)

Mit dieser Informationsdrucksache legt die Verwaltung den sechsten Bericht über die Prognose zum Personalaufwand 2020 mit dem Stand 31.10.2020 vor.

Der beigefügten Prognose für die Kernverwaltung liegen die Aufwendungen für das beschäftigte Personal (disponible Personalaufwendungen), die Versorgungsempfänger/-innen und die Beihilfen im Krankheitsfall (nicht disponible Personalaufwendungen), die Pensions- und Beihilferückstellungen und die Arbeitsgelegenheiten (AGH) zu Grunde.

Die aktuell zur Verfügung stehende Haushaltsermächtigung basiert auf dem Haushaltsansatz 2020, der sich um bewilligte Haushaltsreste aus 2019 und um umgewandelte Sachaufwendungen und erzielte Mehreinzahlungen erhöht.

Die aktuelle Prognose zum Personalaufwand 2020 weist eine Unterschreitung von ca. 12,73 Mio. € (1,91%) (Vormonat: Unterschreitung von ca. 12,19 Mio. € (1,83%)) aus.

In der aktuellen Prognose wurde der voraussichtliche Tarifabschluss 2020 berücksichtigt. Das beinhaltet die Leermonate bis zum 30.04.2021 sowie die nach Entgeltgruppen gestaffelte Corona-Sonderzahlung für das Jahr 2020. Die Entgeltkürzung in Höhe von 1,50% aus dem Tarifvertrag Beschäftigungssicherung ist bis einschließlich 31.10.2020 berücksichtigt.

Diese Prognose kann durch eine Neuberechnung der Pensions- und Beihilferückstellungen noch erheblich beeinflusst werden. Diese Berechnung ist noch nicht im Detail erfolgt und insofern in dieser Prognose noch nicht berücksichtigt.

Berücksichtigung von Gender-Aspekten


Gender-Aspekte werden von dieser Informationsdrucksache nicht berührt.

Kostentabelle


Es entstehen keine finanziellen Auswirkungen, da es sich ausschließlich um die Dokumentation einer regelmäßig zu erstellenden Prognose handelt.

18.10 
Hannover / 12.11.2020