Informationsdrucksache Nr. 1671/2011:
Fortschreibung des AlkoholPräventionsKonzeptes der Landeshauptstadt Hannover und Umsetzung des Haushaltsbegleitantrages (zur DS 1583/2010 N1)

Informationen:

verwandte Drucksachen:

1671/2011 (Originalvorlage)

Beratungsverlauf:

  • 29.08.2011: Jugendhilfeausschuss: in die Kommission Kindeer- und Jugendhilfeplanung verwiesen
  • 08.09.2011: Verwaltungsausschuss: Abgesetzt
  • 07.10.2011: Kommission für Kinder- und Jugendhilfeplanung: Zur Kenntnis genommen
  • 28.11.2011: Jugendhilfeausschuss: Zur Kenntnis genommen
  • 08.12.2011: Verwaltungsausschuss: Zur Kenntnis genommen

Nachrichtlich:

  • Ratsversammlung

Inhalt der Drucksache:

Bitte beachten Sie, dass der folgende Text eventuell medienbedingte Formatabweichungen aufweisen kann. Eine formatgetreue Abbildung des Inhalts finden Sie in der Anlage "Druckversion.pdf".
Landeshauptstadt HannoverInformationsdrucksache-ZeichenInformationsdrucksache
In den Jugendhilfeausschuss
In den Verwaltungsausschuss
An die Ratsversammlung (zur Kenntnis)
 
Nr.
Anzahl der Anlagen
Zu TOP
 
1671/2011
1
 
BITTE AUFBEWAHREN - wird nicht noch einmal versandt

Fortschreibung des AlkoholPräventionsKonzeptes der Landeshauptstadt Hannover und Umsetzung des Haushaltsbegleitantrages (zur DS 1583/2010 N1)

Erstmals wurden sämtliche Ansätze des Jugendschutzes zur Alkoholprävention in der Informationsdrucksache 0125/2008 N1 gebündelt. Auswertungen, Ergebnisse, Erfahrungen und Perspektiven wurden mit den DS 0369/2009 und 2828/2009 beschrieben.
Zur weiteren Intensivierung der Präventionsarbeit wurden vom Rat zum Haushalt 2011 zusätzliche projektgebundene Sachmittel in Höhe von 50.000€ zur Verfügung gestellt.
Die Verwaltung legt eine Fortschreibung des AlkoholPräventionsKonzeptes vor.

Berücksichtigung von Gender-Aspekten

Die Konsummuster von Mädchen und Jungen, durch umfangreiche Studien und Zahlen belegt, haben sich im Laufe der letzten Jahre immer weiter angenähert, so dass sie mittlerweile nahezu identisch sind. Dies betrifft auch das Einstiegsalter und teilweise auch die Motivation, Alkohol zu trinken. Trotzdem sind Zu- und Umgang und zum bzw. mit dem Alkoholkonsum von Mädchen und Jungen durchaus unterschiedlich. Insofern richten sich zwar grundsätzlich die meisten Angebote weiterhin an beide Geschlechter. Allerdings sollen mit der Fortschreibung dieses Konzeptes verstärkt auch der geschlechtsspezifische Zugang und Umgang mit Alkohol und deren Auswirkungen berücksichtigt werden. Insbesondere in Bezug auf die Auswirkungen von übermäßigem Alkoholkonsum bestehen durchaus unterschiedliche Gefahrenpotenziale bei Mädchen und Jungen.

Kostentabelle

Es entstehen die oben genannten finanziellen Auswirkungen .

51.5 
Hannover / 25.08.2011