die Verwaltung wird aufgefordert, eine tragfähige Lösung zu erarbeiten und dem Bezirksrat vorzustellen, wie sich Nutzerinnen und Nutzer des Stadtteilzentrums KroKuS im Haus zuverlässig mit heißen und kalten Getränken versorgen können bzw. versorgt werden können.

Eine privatwirtschaftliche Gastronomie gibt es im Stadtteilzentrum KroKuS seit mehreren Jahren nicht mehr, weil die letzten Betreiber aus wirtschaftlichen Gründen aufgeben mussten. Die zu diesem Zeitpunkt vorhandene Küche wurde von der Gastronomie beschafft und bei deren Auszug auch mitgenommen. Sie gehörte der LHH nicht.
Die gastronomische Versorgung von Veranstaltungen wird über ein Catering, das von den jeweiligen Veranstalter*innen beauftragt wird, organisiert.
Teilnehmer*innen von Kursen können sich Getränke mitbringen. Hiervon wird auch reger Gebrauch gemacht. Gruppen, Initiativen und Vereine können nach Absprache die Teeküche im 2. OG für die Zubereitung von heißen Getränken nutzen. Eine freie Nutzung der Küche ist nicht praktikabel, da es in der Vergangenheit immer wieder Probleme gab, wie z.B. die Entwendung von Küchenutensilien oder Getränken.
Für einzelne Besucher*innen steht gut zugänglich ein Heißgetränkeautomat im Foyer der Stadtbibliothek zur Verfügung.

Die Verwaltung wird darüber hinaus die Aufstellung eines Kaltgetränkeautomaten prüfen.