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Antwort der Verwaltung auf die
Anfrage Franz-Mock-Weg
Sitzung des Stadtbezirksrates Mitte am 21.10.2019
TOP 8.3.2.
Nach Angaben von AnwohnerInnen soll es im Franz-Mock-Weg vermehrt u.a. zu Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz kommen. Des Weiteren soll es laut medialer Berichterstattung zu einer Vergewaltigung gekommen sein.
Wir fragen die Verwaltung:
1. Welche Straftaten im öffentlichen Raum wurden seit 2016 mit der Tatörtlichkeit „Franz-Mock-Weg“ erfasst?
(Bitte um tabellarische Auflistung nach Delikt, Aufklärungsquote, Anzahl/Geschlecht/Verletzungsgrad Opfer, Anzahl/Geschlecht Tatverdächtige samt Aufschlüsselung nach Altersstruktur)
2. Wie viele der Tatverdächtigen sind deutsch/nicht-deutsch?
Die Polizeiinspektion Hannover-West beantwortet die Anfrage wie folgt:
Die Polizeiinspektion Hannover-West verweist auf den zweiten gemeinsamen Sicherheitsbericht für die Landeshauptstadt Hannover und Polizeidirketion Hannover ("Kriminalitätsverteilung in Hannover 2014 bis 2018 - Gemeinsamer Sicherheitsbericht"). dieser ist unter folgendem Link zu finden:
https://www.pd-h.polizei-nds.de/kriminalitaet/kriminalitaetsverteilung-in-hannover-2014-bis-2018---gemeinsamer-sicherheitsbericht-113357.html
Die Polizeiinspektion West bitte um Verständnis dafür, dass die Herausgabe von aktuellen unveröffentlichten Daten der Polizielichen Kriminalstatistik (PKS) nicht zulässig ist.
Anmerkung der Verwaltung:
Der Sicherheitsbericht wurde dem Stadtbezirksrat Mitte am 09.10.2019 durch das Stadtbezirksmanagement per Mail zugeschickt.