Anfrage Nr. 15-2372/2012:
Schulärztin in der KiTa Tresckowstraße

Inhalt der Drucksache:

Bitte beachten Sie, dass der folgende Text eventuell medienbedingte Formatabweichungen aufweisen kann. Eine formatgetreue Abbildung des Inhalts finden Sie in der Anlage "Druckversion.pdf".

Schulärztin in der KiTa Tresckowstraße

Seit einiger Zeit blockiert eine nur zeitweise anwesende Schulärztin in der KiTa Tresckowstraße dringend benötigte Räumlichkeiten. Für die Hortkinder der KiTa wurden deshalb kürzlich mobile Wohneinheiten (Container) aufgestellt. Dieser aktuelle Umstand ist problematisch, da die Kinder nun schon innerhalb nur weniger Wochen mehrere Umzüge von einem Provisorium in das nächste über sich ergehen lassen mussten und die jetzt genutzten Container offensichtlich auch keine Dauerlösung darstellen.

In der KiTa befinden sich aber noch Räume, die zeitweise von der Schulärztin genutzt werden. Ihr alternativ angebotene Räume am Ricklinger Stadtweg sind von ihr mit der Begründung abgelehnt worden, sie würden sich nicht in Wettbergen-West befinden.


Wir fragen die Verwaltung:

Welche Möglichkeiten sieht die Verwaltung, dass die momentan von der in der KiTa Tresckowstraße ansässigen Schulärztin genutzten Räumlichkeiten wieder der KiTa für eigene Nutzungszwecke zur Verfügung gestellt werden können?

Warum sollten die Räume am zentral gelegenen Ricklinger Stadtweg mit hervorragender Nahverkehrsanbindung schlechter geeignet sein als jene in der KiTa in Wettbergen-West?

Was beabsichtigt die Verwaltung zu tun, damit die nur zeitweise von der Schulärztin genutzten Räume in der KiTa dauerhaft den Hortkindern zur Verfügung gestellt werden können?