Die Behelfsparkplätze an der Ferdinand-Wallbrecht-Straße stadteinwärts vor dem Lister Kirchweg werden zu Behelfs- Diagonalparkplätzen umgewandelt. Durch Schilder und ggf. Markierungen am Boden wird diese Änderung der Parkweise deutlich gemacht und dann auch durch den Verkehrsaußendienst kontrolliert und begleitet.

An der Ferdinand-Wallbrecht-Straße stadteinwärts vor dem Lister Kirchweg gibt es einen Bereich mit Behelfsparkplätzen. Diese befinden sich zwischen dem Fußweg und dem Radweg. Die Autos parken dort senkrecht zum Radweg/ zur Straße.

Da die Autos immer größer und länger werden, ragen viele von ihnen, insbesondere auch die Anhängerkupplungen, mittlerweile entweder deutlich in den Fußgänger*innenweg oder in den Radweg (s.Foto). Beides ist gefährlich, speziell bei Dunkelheit. Kreative Autofahrende haben sogar eine neue Parkmöglichkeit erfunden, nämlich das parallele Nebeneinanderparken (s.Foto). Hierbei wird ebenfalls Platz vom Radweg zum Parken verwendet. Auch hier gibt es eine große Gefahrenquelle.

Durch die Veränderung der Parkweise werden die Gefahrenquellen für Radfahrende und Zufußgehende abgebaut. Die meisten Parkplätze bleiben trotzdem erhalten.