Informationen:
Beratungsverlauf:
- 21.08.2017: Stadtbezirksrat Mitte: Auf Wunsch der CDU in die Fraktionen gezogen
- 18.09.2017: Stadtbezirksrat Mitte: 14 Stimmen dafür, 5 Stimmen dagegen, 0 Enthaltungen
Antragsteller(in):
SPD-Fraktion
Antrag Nr. 15-1932/2017:
Erhöhung des kommunalen Wohnungsbestandes in Hannover insbesondere im Stadtbezirk Mitte
Inhalt der Drucksache:
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Erhöhung des kommunalen Wohnungsbestandes in Hannover insbesondere im Stadtbezirk Mitte
Antrag
Der Bezirksrat möge beschließen:
Die Landeshauptstadt Hannover sorgt für eine massive Erhöhung des kommunalen Wohnungsbestandes (LHH, GBH bzw. ZVK) in der Stadt, insbesondere im Stadtbezirk Mitte.
Die Landeshauptstadt Hannover sorgt für eine massive Erhöhung des kommunalen Wohnungsbestandes (LHH, GBH bzw. ZVK) in der Stadt, insbesondere im Stadtbezirk Mitte.
Begründung
Der kommunale Wohnungsbestand der LHH, der GBH und der ZVK ist seit Jahrzehnten elementare Grundlage des sozialen Friedens in Hannover und im Stadtbezirk Mitte.
Die jedoch über Jahrzehnte hinweg vorgenommene Absenkung des kommunalen Wohnungsbestandes etwa auf nur noch gut 13.300 Wohnungen der GBH hat einen Teil dazu beigetragen, dass der Wohnungsmarkt für gering- und normalverdienende Wohnungssuchende derzeit eine sehr schwierige Enge aufweist. Ohne den kommunalen Wohnungsbestand in Hannover wäre die Lage auf dem Wohnungsmarkt völlig katastrophal.
Um die kommunale Handlungsfähigkeit auf dem Wohnungsmarkt zu stärken, um auch kurzfristig besser auf nachfragestarke Engpässe reagieren zu können und um ausreichende Wohnmöglichkeiten für gering- und normalverdienende Mitmenschen zur Verfügung stellen zu können, ist eine deutliche Erhöhung des kommunalen Wohnungsbestandes unerlässlich.
Die jedoch über Jahrzehnte hinweg vorgenommene Absenkung des kommunalen Wohnungsbestandes etwa auf nur noch gut 13.300 Wohnungen der GBH hat einen Teil dazu beigetragen, dass der Wohnungsmarkt für gering- und normalverdienende Wohnungssuchende derzeit eine sehr schwierige Enge aufweist. Ohne den kommunalen Wohnungsbestand in Hannover wäre die Lage auf dem Wohnungsmarkt völlig katastrophal.
Um die kommunale Handlungsfähigkeit auf dem Wohnungsmarkt zu stärken, um auch kurzfristig besser auf nachfragestarke Engpässe reagieren zu können und um ausreichende Wohnmöglichkeiten für gering- und normalverdienende Mitmenschen zur Verfügung stellen zu können, ist eine deutliche Erhöhung des kommunalen Wohnungsbestandes unerlässlich.