Anfrage Nr. 15-1821/2008:
Arbeitsbelastung der Abfallfahnder

Inhalt der Drucksache:

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Arbeitsbelastung der Abfallfahnder

Durch Gespräche mit den Bewohnerinnen und Bewohnern im Stadtbezirk ist festzustellen, daß die Einführung der Abfallfahnder zu erhöhter Aufmerksamkeit der Bürgerinnen und Bürger gegenüber „wilden Müllkippen“ geführt hat. Leider wurde auch berichtet, dass nach Anrufen bei aha und Meldung solcher Bereiche, die Entsorgung des Unrates nur nach erheblicher Zeitverzögerung bzw. nur nach wiederholten Anrufen bei aha geschieht.

Wir fragen daher die Verwaltung:

1. Wie sieht der Ablaufprozess bei aha nach Meldung von „wilden Müllkippen“ durch Bürgerinnen und Bürger aus?

2. Wie hoch ist die Fallzahl für den Abfallfahnder in solchen Fällen monatlich und wie lange die durchschnittliche Bearbeitungsdauer bis der Abfall entfernt ist?

3. Sieht aha Bedarf für zusätzliche Stellen für diesen speziellen Bereich im Stadtbezirk Linden-Limmer?