zu beschließen:

Die Verwaltung wird beauftragt zu ermitteln, wo im Stadtbezirk die Einrichtung von zunächst 3 bis 5 öffentlichen Ladestationen für Elektrofahrräder und E-Roller möglich ist, und sie dort zu implementieren. Nach Installation der Ladestationen sollen deren Standorte an geeigneter Stelle, u.a. auf www.hannover.de, bekannt gemacht werden.

Auch im Stadtbezirk Buchholz-Kleefeld gewinnt Elektromobilität als alternative, umweltschonende Fortbewegung immer mehr an Bedeutung. Zunehmend sind Menschen mit Elektrofahrrädern, sogenannten E-Bikes, unterwegs.

Auch E-Roller werden bald für den Straßenverkehr zugelassen werden. Am 17. Mai 2019 hat der Bundesrat der sogenannten Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) zugestimmt, im Juni 2019 soll diese Verordnung in Kraft treten.

Daher sollten im Stadtbezirk Möglichkeiten ermittelt werden, wo an öffentlichen Plätzen mit überdurchschnittlicher Verweildauer Akkus geladen werden können. Zentrale Anlaufpunkte wie der Kulturtreff Roderbruch, das Bürgerhaus Groß-Buchholz oder das Kulturhaus Kleefeld „Hölderlin Eins“ bieten sich dafür an.

Dort könnten die Nutzenden während ihrer Besuche die Akkus ihrer E-Bikes und E-Roller mit neuer Energie versorgen.

Als geeignete Stelle zur Veröffentlichung von Standorten bietet sich eine Erweiterung des Portals der Landeshauptstadt Hannover zu Ladesäulen für Elektroautos (www.hannover.de/Service/Mobil-in-Hannover/Übersicht-E-Ladestationen) an.