Anfrage Nr. 15-1493/2011:
Problembewältigung im Neubaugebiet In der Rehre

Inhalt der Drucksache:

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Problembewältigung im Neubaugebiet In der Rehre

Die Bauherren des ersten Abschnitts der Null-Emissions-Neubausiedlung in Wettbergen sind nach Erwerb ihrer Grundstücke mit verschiedenen Problemen konfrontiert worden. So wurde nicht nur der Oberboden von Baufahrzeugen mit Lehmboden zugeschüttet und festgefahren sondern es traten Höhenprobleme bei der Grundstücksentwässerung und Nutzungsprobleme durch Festsetzungen im Bebauungsplan auf.


Wir fragen die Verwaltung:

Wurden inzwischen Regelungen seitens der Verwaltung oder der Projektgesellschaft bezüglich des verschütteten Oberbodens zur Zufriedenheit der Bauherren getroffen?

Wie wird die Entwässerung der Grundstücke in das Mulden-Rigolen-System sichergestellt, deren Baugrund niedriger als die Mulde liegt?