Informationen:
Beratungsverlauf:
- 19.06.2013: Stadtbezirksrat Bothfeld-Vahrenheide: 11 Stimmen dafür, 0 Stimmen dagegen, 4 Enthaltungen
Antragsteller(in):
Gemeinsamer Antrag der SPD-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Antrag Nr. 15-1449/2013:
Errichtung eines Spiel- und Bolzplatzes im Eichenweg
Inhalt der Drucksache:
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Errichtung eines Spiel- und Bolzplatzes im Eichenweg
Antrag
Der Bezirksrat möge beschließen:
Im Rahmen der Neubaumaßnahme der geplanten Flüchtlingsunterkunft im Eichenweg wird ein Spiel- und Bolzplatz in direkter Nachbarschaft zum Flüchtlingswohnheim auf dem verbleibenden Teil des städtischen Grundstücks errichtet.
Im Rahmen der Neubaumaßnahme der geplanten Flüchtlingsunterkunft im Eichenweg wird ein Spiel- und Bolzplatz in direkter Nachbarschaft zum Flüchtlingswohnheim auf dem verbleibenden Teil des städtischen Grundstücks errichtet.
Begründung
Die öffentlichen Diskussionen um die Errichtung eines Flüchtlingswohnheimes im Eichenweg haben gezeigt, dass - neben der Unterbringung der Flüchtlinge - auch Maßnahmen zur Förderung der Integration notwendig sind. Nur wenn auch die räumlichen Voraussetzungen gegeben sind, ist eine Integration im direkten Umfeld des Flüchtlingsheims möglich. Der Bezirksrat sieht nach Klärung der Standortfrage die Verpflichtung, die zur Integration nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen.
Hierzu wird die Errichtung des im Bebauungsplan Nr. 340 vorgesehenen Spiel- und Bolzplatzes, der auch von Anwohnern im Eichenweg im Rahmen der vergangenen Bezirksratssitzungen mehrfach gefordert wurde, als eine wichtige Maßnahme angesehen. Die Errichtung des Spiel- und Bolzplatzes auf dem verbleibenden Teil des städtischen Grundstücks soll so geplant werden, dass diese Anlage gemeinsam mit dem Flüchtlingswohnheim in Betrieb genommen werden kann.
Hierzu wird die Errichtung des im Bebauungsplan Nr. 340 vorgesehenen Spiel- und Bolzplatzes, der auch von Anwohnern im Eichenweg im Rahmen der vergangenen Bezirksratssitzungen mehrfach gefordert wurde, als eine wichtige Maßnahme angesehen. Die Errichtung des Spiel- und Bolzplatzes auf dem verbleibenden Teil des städtischen Grundstücks soll so geplant werden, dass diese Anlage gemeinsam mit dem Flüchtlingswohnheim in Betrieb genommen werden kann.