Osterfeuer sollen, so eine Forderung der CDU-Ratsfraktion, in ihrer Zahl reduziert werden. Unter anderem wird dieses begründet mit dem Verbrennen von oft auch Müll (siehe HAZ-Artikel vom 7. April 2012). Osterfeuer im Stadtbezirk wurden wohl zuletzt vier in Kirchrode, zwei in Bemerode und eines in Wülferode entzündet.

1. Welche Feststellungen von unzulässigen Beimengungen zu üblicherweise verwendetem Holz haben die Verantwortlichen (Feuerwehr, Ordnungsamt, Polizei u. ggf. andere) bei den im Stadtbezirk entzündeten Osterfeuern machen können?
2. Welche Belästigungen der Anwohnerschaft sind von den in Rede stehenden Osterfeuern ausgegangen?
3. Welche Einschränkungen der Genehmigungen gegenüber den jetzigen Standorten sind für das nächste Jahr nach den jetzigen Erkenntnissen, auch auf Grund einer Unzuverlässigkeit des Veranstalters, zu erwarten?