Informationen:
Beratungsverlauf:
Antragsteller(in):
Gemeinsamer Antrag von Bündnis 90 / Die Grünen und SPD
Antrag Nr. 15-0669/2014:
Standortentwicklung IGS-Kronsberg / Varianten Kostenschätzung
Inhalt der Drucksache:
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Standortentwicklung IGS-Kronsberg / Varianten Kostenschätzung
Antrag
Der Bezirksrat möge beschließen:
1. Die Verwaltung erstellt eine Kostenschätzung von drei möglichen Entwicklungsvarianten
der IGS Kronsberg, um die derzeit mit Haupt- und Nebenstelle bestehende Schule für die
Zukunft an einem Standort zusammenzuführen. Und stellt diese möglichst am 24.3.2014 in der Planungsveranstaltung der IGS-Kronsberg vor, spätestens aber bis zum 23.4.2014 schriftlich an den Bezirksrat.
Variante A: Zusammenführung am Standort Kattenbrookstrifft 30 mit Anbau (IGS),
Neubau (GS) und Abriss (Nebenstelle)
Variante B: Zusammenführung am Standort FriedrichWulfertPlatz mit Sanierung jetzigem
Gebäudes (IGS), Anbau (IGS), Umbau (Hauptstelle zu GS)
Variante C: Zusammenführung am Standort FriedrichWulfertPlatz mit Abriss jetzigem
Gebäudes (IGS), Neubau (IGS), Umbau (Hauptstelle zu GS)
2. Die Verwaltung stellt die Platzbedarfe sowie Sporthallenkapazitäten und -nutzungen
jeweils passend dar
3. Die Verwaltung bindet die IGS Kronsberg in die Standort-Entwicklungsplanungen mit ein
so wie deren Ergebnisse des „Runden Tisches IGS Kronsberg“
1. Die Verwaltung erstellt eine Kostenschätzung von drei möglichen Entwicklungsvarianten
der IGS Kronsberg, um die derzeit mit Haupt- und Nebenstelle bestehende Schule für die
Zukunft an einem Standort zusammenzuführen. Und stellt diese möglichst am 24.3.2014 in der Planungsveranstaltung der IGS-Kronsberg vor, spätestens aber bis zum 23.4.2014 schriftlich an den Bezirksrat.
Variante A: Zusammenführung am Standort Kattenbrookstrifft 30 mit Anbau (IGS),
Neubau (GS) und Abriss (Nebenstelle)
Variante B: Zusammenführung am Standort FriedrichWulfertPlatz mit Sanierung jetzigem
Gebäudes (IGS), Anbau (IGS), Umbau (Hauptstelle zu GS)
Variante C: Zusammenführung am Standort FriedrichWulfertPlatz mit Abriss jetzigem
Gebäudes (IGS), Neubau (IGS), Umbau (Hauptstelle zu GS)
2. Die Verwaltung stellt die Platzbedarfe sowie Sporthallenkapazitäten und -nutzungen
jeweils passend dar
3. Die Verwaltung bindet die IGS Kronsberg in die Standort-Entwicklungsplanungen mit ein
so wie deren Ergebnisse des „Runden Tisches IGS Kronsberg“
Begründung
Die IGS Kronsberg lebt seit Gründung mit der Situation zwischen zwei Standorten zu
pendeln, um den Schulbetrieb zu führ en. Schon lange ist es Bestreben der Schule und
auch Verwaltung dies durch eine Zusammenführung an einem Standort zu ändern.
Durch die Notwendigkeit einer Planung von zusätzlichen Grundschul- bzw. Primarzügen
im Bezirk ist die Planung der Entwicklung der IGS unbedingt mit zu bedenken und
einzubeziehen. Zur Planungsübersicht sind Varianten plus Kostendarstellungen dringend
notwendig.
pendeln, um den Schulbetrieb zu führ en. Schon lange ist es Bestreben der Schule und
auch Verwaltung dies durch eine Zusammenführung an einem Standort zu ändern.
Durch die Notwendigkeit einer Planung von zusätzlichen Grundschul- bzw. Primarzügen
im Bezirk ist die Planung der Entwicklung der IGS unbedingt mit zu bedenken und
einzubeziehen. Zur Planungsübersicht sind Varianten plus Kostendarstellungen dringend
notwendig.