der Bezirksrat möge beschließen:

Die Verwaltung möge prüfen, inwieweit die Rot- und Grünphasen an den o.a. Kreuzungen/Hochbahnsteigen für alle Verkehrsteilnehmer intelligenter koordiniert werden können, ohne den Vorrang für den ÖPNV aufzugeben.

Durch den absoluten Vorrang der Stadtbahnen und der Busse mit ihren häufigen Taktzeiten ist die Rotphase für die übrigen Verkehrsteilnehmer zu lang und die Grünphase zu kurz bemessen. Ferner werden, besonders Ortsunkundige, durch die stadtauswärts fahrenden Busse „gestört“, da diese an dem für sie vorgesehenen Haltepunkt einfahren und vorrangig durch Fahrtfreischaltung vor den an der Ampel wartenden PKW-Verkehr (zwei Sekunden vor der Freischaltung für die Pkws) diesen, von rechts kommend, schneiden. Ein Vorbeifahren an den Bussen auf der weiterführenden Göttinger Chaussee ist dann auch äußerst schwierig und führt zum Stau.