Informationen:
verwandte Drucksachen:
| 15-0425/2004 (Originalvorlage) |
Beratungsverlauf:
Antragsteller(in):
Interfraktioneller Antrag
Antrag Nr. 15-0425/2004:
Verwendung bezirksbezogener Haushaltsmittel:
Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses ( zwei Wehren unter einem Dach)
Inhalt der Drucksache:
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Verwendung bezirksbezogener Haushaltsmittel:
Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses ( zwei Wehren unter einem Dach)
Antrag,
Der Bezirksrat möge beschließen:
Von den dem Bezirksrat Kirchrode-Bemerode-Wülferode zur eigenverantwortlichen Verwendung bei der Haushaltstelle 1.0011.718500.6 zur Verfügung stehenden Haushaltsmitteln des Haushaltsjahres 2004 werden 20.000,- Euro als zweite Rate für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses im Döhrbruch zur Verfügung gestellt.
Von den dem Bezirksrat Kirchrode-Bemerode-Wülferode zur eigenverantwortlichen Verwendung bei der Haushaltstelle 1.0011.718500.6 zur Verfügung stehenden Haushaltsmitteln des Haushaltsjahres 2004 werden 20.000,- Euro als zweite Rate für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses im Döhrbruch zur Verfügung gestellt.
Begründung
Damit das neue Feuerwehrgerätehaus gebaut und im Herbst 2005 eingeweiht werden kann, werden neben den bereitgestellten Haushaltsmitteln der Landeshauptstadt Hannover auch Spendengelder, Eigenleistungen der beiden Wehren und Mittel des Bezirksrates benötigt.
Bereits in der Sitzung des Stadtbezirksrates Kirchrode-Bemerode-Wülferode am 12.November wurden aus den bezirksbezogenen Haushaltsmitteln eine Summe von 20.000,- Euro für die Realisierung des Vorhabens zweckgebunden überwiesen. Damit das angestrebte Projekt weiterhin Bestand hat, reichen die bereits überwiesenen Mittel - einschließlich die des Bezirksrates - nicht aus, so dass auch in diesem Jahr eine Summe von 20.000,- Euro überwiesen werden sollte.
Bereits in der Sitzung des Stadtbezirksrates Kirchrode-Bemerode-Wülferode am 12.November wurden aus den bezirksbezogenen Haushaltsmitteln eine Summe von 20.000,- Euro für die Realisierung des Vorhabens zweckgebunden überwiesen. Damit das angestrebte Projekt weiterhin Bestand hat, reichen die bereits überwiesenen Mittel - einschließlich die des Bezirksrates - nicht aus, so dass auch in diesem Jahr eine Summe von 20.000,- Euro überwiesen werden sollte.