Sitzung Stadtentwicklungs- und Bauausschuss am 07.11.2018

Protokoll:

verwandte Dokumente

Einladung (erschienen am 02.11.2018)
Protokoll (erschienen am 08.02.2019)
Bitte beachten Sie, dass der folgende Text eventuell medienbedingte Formatabweichungen aufweisen kann. Eine formatgetreue Abbildung des Inhalts finden Sie in der Anlage "Druckversion.pdf".
______________________________________________________________________

Landeshauptstadt Hannover - Dez.VI-DC - Datum 08.11.2018

PROTOKOLL

34. Sitzung des Stadtentwicklungs- und Bauausschusses am Mittwoch, 7. November 2018,
Rathaus, Hodlersaal

Beginn 15.00 Uhr
Ende 18.19 Uhr

______________________________________________________________________

Anwesend:

(verhindert waren)

Ratsherr Küßner (CDU) 15.00 - 16.30 Uhr
Ratsherr Dr. Gardemin (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsherr Braune 15.15 - 16.30 Uhr
Ratsfrau Dr. Clausen-Muradian (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsherr Engelke (FDP)
Ratsherr Hirche (AfD)
Ratsfrau Jeschke (CDU) 15.20 - 16.30 Uhr
Ratsherr Kelich (SPD)
Ratsherr Kreisz (SPD)
Beigeordneter Machentanz (LINKE & PIRATEN) 15.00 - 18.00 Uhr
Ratsfrau Pluskota (SPD)
Ratsherr Semper (CDU) 15.00 - 16.30 Uhr

Beratende Mitglieder:
(Herr Dickneite)
(Herr Dipl.-Ing. Fahr)
Herr Dipl.-Ing. Kleine (parteilos) 15.00 - 17.40 Uhr
(Herr Sprenz)
(Herr Dr. Stölting)
(Herr Weh)
(Herr Winter) (Bündnis 90/Die Grünen)
Herr Wippach

Grundmandat:
Ratsherr Förste (Die FRAKTION) 15.00 - 18.00 Uhr
Ratsherr Wruck (DIE HANNOVERANER)

Verwaltung:
Stadtbaurat Bodemann Dezernat VI
Frau Sprenz PR
Frau Gruber Dezernatscontrolling
Herr Heesch Fachbereich Planen und Stadtentwicklung
Frau Klinke Fachbereich Planen und Stadtentwicklung
Frau Dr. Fröhlich Fachbereich Planen und Stadtentwicklung
Herr Biederbeck Fachbereich Planen und Stadtentwicklung
Herr Clausnitzer Fachbereich Planen und Stadtentwicklung
Herr Dr. Schlesier Fachbereich Planen und Stadtentwicklung
Herr Zunft Fachbereich Planen und Stadtentwicklung
Frau Linkersdörfer Fachbereich Planen und Stadtentwicklung
Herr Wydmuch Fachbereich Planen und Stadtentwicklung
Herr Lüdtke Fachbereich Planen und Stadtentwicklung
Herr Schlehuber Fachbereich Planen und Stadtentwicklung
Herr Bode Fachbereich Tiefbau
Herr Kaminski Fachbereich Tiefbau
Herr Ebeling Fachbereich Tiefbau
Herr Klingebiel Fachbereich Tiefbau
Herr Brockmann Fachbereich Tiefbau
Herr Aßmann Fachbereich Tiefbau
Frau Kniep Fachbereich Tiefbau
Herr Cleve Fachbereich Tiefbau
Frau Steigerwald Büro Oberbürgermeister


Tagesordnung:



I. Ö F F E N T L I C H E R T E I L

1. Einwohnerinnen- und Einwohnerfragestunde gemäß § 36 der Geschäftsordnung des Rates

2. Genehmigung von Protokollen

2.1. Genehmigung des Protokolls über die Sondersitzung mit dem AAUG vom 20.06.2018

2.2. Genehmigung des Protokolls über die Sitzung am 20.06.2018

3. Anträge

3.1. Antrag der CDU-Fraktion zum Runden Tisch "Vereinbarkeit von Barrierefreiheit und Denkmalschutz"
(Drucks. Nr. 2457/2018)

3.1.1. Änderungsantrag der AfD-Fraktion zu der Drucksache2457/2018 – Runder Tisch „Vereinbarkeit von Barrierefreiheit und Denkmalschutz“
(Drucks. Nr. 2623/2018)

3.2. Antrag der CDU-Fraktion zu einer Wohnungstauschbörse
(Drucks. Nr. 2473/2018)

3.3. Antrag von Ratsherrn Tobias Braune zur Leinewelle
(Drucks. Nr. 2336/2018)

4. Durchführungsvertrag zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 1841 - Huberstraße -
(Drucks. Nr. 2268/2018 mit 1 Anlage)


5. Ausbau des Radschnellweges von Hannover nach Lehrte, 1. BA zwischen Gutenberghof und Eisteichweg
(Drucks. Nr. 1856/2018 mit 19 Anlagen)

5.1. Ausbau des Radschnellweges von Hannover nach Lehrte, 1. BA zwischen Gutenberghof und Eisteichweg
(Drucks. Nr. 1856/2018 E1 mit 2 Anlagen)

5.1.1. Zusatzantrag der Fraktionen der SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der FDP zu Drucks. Nr. 1856/2018: Ausbau des Radschnellweges von Hannover nach Lehrte, 1. BA zwischen Gutenberghof und Eisteichweg
(Drucks. Nr. 2627/2018)

6. Beratung des Haushaltsplanes 2019/2020 einschließlich des Investitionsprogramms

6.1. Anträge der Fraktionen

6.1.1. Ergebnishaushalt (Teil A)

6.1.1.1. Fraktion Die FRAKTION: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Ertrag/Aufwand: Räume besser nutzen
Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0012/2019)

6.1.1.2. CDU-Fraktion: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54101.XXX, Gemeindestraßen, Fahrradverleihsystem
Ein-/Auszahlung: Nr. 30. Sonstige Investitionstätigkeit
(Drucks. Nr. H-0062/2019)

6.1.1.3. CDU-Fraktion: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 51107 Stadtentwicklung
Ertrag/Aufwand: Ordentliche Aufwendungen
Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0068/2019)

6.1.1.4. AfD-Fraktion: Teilhaushalt: 61 Planen und Stadtentwicklung
Produkt: : 31505 Unterbringung von Personen
(Drucks. Nr. H-0087/2019)

6.1.1.5. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 61 Planen und Stadtentwicklung
Produkt: 31505 - Unterbringung von Personen
Ertrag/Aufwand: 13. Aufwendungen für aktives Personal
(Drucks. Nr. H-0168/2019)

6.1.1.6. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 54101 - Gemeindestraßen
Ertrag/Aufwand: 13. Aufwendungen für aktives Personal
(Drucks. Nr. H-0164/2019)



6.1.1.7. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 61 Planen und Stadtentwicklung
Produkt: 51102 - Sonstige Aufgaben Geoinformation
Ertrag/Aufwand: 19. Sonstige Ordentliche Aufwendungen
(Drucks. Nr. H-0167/2019)

6.1.1.8. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 61 Planen und Stadtentwicklung
Produkt: 51101 Städtebauliche Planung
Ertrag/Aufwand: 19. Sonstige ordentliche Aufwendungen
(Drucks. Nr. H-0165/2019)

6.1.1.9. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 61 Planen und Stadtentwicklung
Produkt: 52210 Sicherung der Wohnraumversorgung

(Drucks. Nr. H-0157/2019)

6.1.1.10. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 61 Planen und Stadtentwicklung
Ertrag/Aufwand: Nr. 15 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistung
Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0159/2019)

6.1.1.11. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 61 Planen und Stadtentwicklung
Ertrag/Aufwand: Nr. 15 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistung
Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0158/2019)

6.1.1.12. CDU-Fraktion: Teilhaushalt: 15,18,20,23,40,41,50,51,52,57,61,66,67
Produkt: alle Produkte des Zuwendungsverzeichnisses
Ertrag/Aufwand: Ordentliche Aufwendungen
(Drucks. Nr. H-0057/2019)

6.1.1.13. CDU-Fraktion: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 12208.XXX, Verkehrsbehördliche Maßnahmen, Planstelle Geschwindivskeitsdisplays
Ein-/Auszahlung: Nr. 11. Personalauszahlungen
(Drucks. Nr. H-0061/2019)

6.1.1.14. CDU-Fraktion: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 54101. Gemeindestraßen
Ertrag/Aufwand: Ordentliche Aufwendungen
Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0063/2019)

6.1.1.15. CDU-Fraktion: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 12208 Verkehrsbehördliche Maßnahmen
Ertrag/Aufwand: Ordentliche Aufwendungen
Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0067/2019)

6.1.1.16. CDU-Fraktion: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54101.XXX, Gemeindestraßen, Radverkehrsmaßnahmen
Ein-/Auszahlung: Nr. 26, Baumaßnahmen
(Drucks. Nr. H-0069/2019)

6.1.1.17. AfD-Fraktion: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 54101
(Drucks. Nr. H-0088/2019)

6.1.1.18. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54301XXX Landesstraßen, Wülferoder Straße
Ein-/Auszahlung: 26. Baumaßnahmen
(Drucks. Nr. H-0181/2019)

6.1.1.19. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54101XXX Gemeindestraßen, Eichenbrink
Ein-/Auszahlung: 26. Baumaßnahmen
(Drucks. Nr. H-0177/2019)

6.1.1.20. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54101902 Gemeindestraßen, nicht beitragsfähige Straßen
Ein-/Auszahlung: 26. Baumaßnahmen
(Drucks. Nr. H-0175/2019)

6.1.1.21. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 54101- Gemeindestraßen
Ertrag/Aufwand: 19. Sonstige Ordentliche Aufwendungen
(Drucks. Nr. H-0163/2019)

6.1.1.22. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 54101Gemeindestraßen-wesentl. Produkt
Ertrag/Aufwand: 13. Personalaufwendungen
(Drucks. Nr. H-0162/2019)

6.1.1.23. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Ertrag/Aufwand: Nr. 15 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
(Drucks. Nr. H-0166/2019)

6.1.1.24. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 54602 Parkeinrichtungen
(Drucks. Nr. H-0161/2019)

6.1.1.25. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 54602 Parkeinrichtungen
(Drucks. Nr. H-0160/2019)

6.1.1.26. Fraktion Die FRAKTION: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 12208 Verkehrsbehördliche Maßnahmen 20% für den Radverkehr
Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0013/2019)

6.1.1.27. CDU-Fraktion: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54502.XXX Parkbeleuchtung, Vahrenwalder Park
Ein-/Auszahlung: Nr. 26. Baumaßnahmen
(Drucks. Nr. H-0060/2019)

6.1.1.28. CDU-Fraktion: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 54502 Straßenbeleuchtung
Ertrag/Aufwand: Ordentliche Aufwendungen
(Drucks. Nr. H-0065/2019)

6.1.1.29. Gruppe LINKE & PIRATEN: Teilhaushalt: 61 Planen und Stadtentwicklung
Produkt: 51106 Stadtsanierung Limmer
(Drucks. Nr. H-0270/2019)

6.1.1.30. Gruppe LINKE & PIRATEN: Teilhaushalt: 61 Planen und Stadtentwicklung
Produkt: 51101 Städtebauliche Planung
(Drucks. Nr. H-0269/2019)

6.1.1.31. Gruppe LINKE & PIRATEN: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 54101 Gemeindestraßen
(Drucks. Nr. H-0271/2019)

6.1.1.32. Gruppe LINKE & PIRATEN: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 54602 Parkeinrichtungen, sonstige Maßnahmen
(Drucks. Nr. H-0273/2019)

6.1.2. Finanzhaushalt (Teil B)

6.1.2.1. CDU-Fraktion: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54101087 - G-Str., Radschnellweg Hannover-Lehrte
Ein-/Auszahlung: Nr. 26. Baumaßnahnien
(Drucks. Nr. H-0058/2019)

6.1.2.2. CDU-Fraktion: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54101.XXX, Gemeindestraßen,Parkleitsystem
Ein-/Auszahlung: Nr. 30. Sonstige Investitionstätigkeit
(Drucks. Nr. H-0059/2019)

6.1.2.3. CDU-Fraktion: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 54101 Gemeindestraßen
Ertrag/Aufwand: Ordentliche Aufwendungen
Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0064/2019)

6.1.2.4. CDU-Fraktion: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54101.XXX, Gemeindestraßen, Velorouten-Netz
Ein-/Auszahlung: Nr. 30,Sonstjge Investitionstätigkeit
(Drucks. Nr. H-0066/2019)


6.1.2.5. AfD-Fraktion: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 54101 Gemeindestraßen
Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0086/2019)

6.1.2.6. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: Radweg Mittellandkanal
Zusatzantrag / Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0182/2019)

6.1.2.7. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54101XXX Gemeindestraßen, Hinter dem Dorfe
Ein-/Auszahlung: 26. Baumaßnahmen
(Drucks. Nr. H-0178/2019)

6.1.2.8. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54101902 Gemeindestraßen, nicht beitragsfähige Straßen
Ein-/Auszahlung: 26. Baumaßnahmen
(Drucks. Nr. H-0174/2019)

6.1.2.9. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54101XXX Gemeindestraßen, Radschnellweg Hannover-Langenhagen
Ein-/Auszahlung: 26. Baumaßnahmen
(Drucks. Nr. H-0173/2019)

6.1.2.10. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54101081 Gemeindestraßen, Fahradweg Wasser(stadt) Limmer (Radschnellweg Hannover-Garbsen)
Ein-/Auszahlung: 26. Baumaßnahmen
(Drucks. Nr. H-0172/2019)

6.1.2.11. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54101 Gemeindestraßen
Fahrradweg Wasserstadt Limmer
Ein-/Auszahlung: 26. Baumaßnahmen
(Drucks. Nr. H-0171/2019)

6.1.2.12. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54301 neu: Landesstraßen Radweg Prüßentrift
Ein-/Auszahlung: 26. Baumaßnahmen
(Drucks. Nr. H-0179/2019)





6.1.2.13. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54101 neu Gemeindestraßen Hebbelstraße
Ein-/Auszahlung: 26. Baumaßnahmen
(Drucks. Nr. H-0180/2019)

6.1.2.14. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54101096 Gemeindestraßen, Am Fuhrenkampe
Ein-/Auszahlung: 26. Baumaßnahmen
(Drucks. Nr. H-0169/2019)

6.1.2.15. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54101069 Gemeindestraßen Fichtestraße
Ein-/Auszahlung: 20. Beitrag u.ä. Entg. für Inv.tätigkeit
26. Baumaßnahmen
(Drucks. Nr. H-0170/2019)

6.1.2.16. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: Einzahlung für Investitionstätigkeit
Ein-/Auszahlung: 20. Beiträge u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit Straßenausbaubeiträge
(Drucks. Nr. H-0155/2019)

6.1.2.17. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Investition: 54101909 Gemeindestraßen, Grunderneuerung im Bestand
Ein-/Auszahlung: 26. Baumaßnahmen
(Drucks. Nr. H-0176/2019)

6.1.2.18. Gruppe LINKE & PIRATEN: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 54101 Gemeindestraßen
(Drucks. Nr. H-0272/2019)

6.2. Angenommene Anträge und Empfehlungen der Stadtbezirksräte zum Verwaltungsentwurf des Haushaltsplanes 2019/2020 und des Investitionsprogramms zur Kenntnisnahme und ggf. Beschlussfassung

6.3. Haushaltssatzung 2019/2020
(Drucks. Nr. 1297/2018 mit 3 Anlagen)

7. Bericht der Verwaltung

8. Anfragen und Mitteilungen

II. N I C H T Ö F F E N T L I C H E R T E I L

9. Bericht der Verwaltung

10. Anfragen und Mitteilungen


I. Ö F F E N T L I C H E R T E I L

Ratsherr Küßner eröffnete die Sitzung und stellte die ordnungsgemäße Ladung sowie die Beschlussfähigkeit fest.

TOP 6 wurde von der CDU in die Fraktion gezogen.


Ratsherr Semper begründete den Beratungsbedarf zu TOP 6 damit, dass der Haushaltsplan ein wichtiges Thema sei, das von seiner Fraktion beraten werden müsse. Es sei seiner Ansicht nach keine demokratische Gepflogenheit, umfangreiche Anträge als Tischvorlage vorzulegen. Sein Anspruch sei, sich mit jedem einzelnen Antrag konstruktiv auseinanderzusetzen und die CDU-Fraktion sehe sich außerstande, an diesem Tag eine Debatte dazu durchzuführen.

Ratsherr Kelich widersprach dem. Er verstehe zwar den Einwand, aber das Procedere sei nicht neu. Er könne sich jedoch eine Lesepause vorstellen und regte an, darüber abzustimmen

Ratsherr Engelke empfahl, dass Verfahren wie vorgesehen durchzuführen und die Sitzung zu unterbrechen, um sich mit den Unterlagen zu befassen.

Der Antrag der CDU-Fraktion, TOP 6 in die Fraktion zu ziehen wurde mit 4 Stimmen dafür, 6 Stimmen dagegen und 0 Enthaltungen abgelehnt.

Die nicht geänderte Tagesordnung wurde mit 9 Stimmen dafür, 1 Stimme dagegen und 0 Enthaltungen genehmigt.

Ratsherr Küßner machte darauf aufmerksam, dass von der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) eine Fotografin Fotos in der Sitzung machen werde. Er wies Herrn von Meding (HAZ) auf die Regelungen zu Filmaufnahmen während öffentlicher Sitzungen hin.




1. Einwohnerinnen- und Einwohnerfragestunde gemäß § 36 der Geschäftsordnung des Rates

Herr Edelmann bat bezüglich des Radschnellweges um Auskunft zu den Kosten für die zusätzliche Ampel auf der Plathnerstraße an der Kreuzung Kleefelder Straße. Seiner Meinung nach seien Verbesserungen an den einmündenden Straßen besser als Wartezeiten durch eine zusätzliche Ampel. Weiter möchte er wissen, warum eine Mittelinsel abgelehnt werde und machte darauf aufmerksam, dass die Kleefelder Straße durch den teilweise starken Autoverkehr sowie den ruhenden Verkehr für Radfahrer gefährlich sei.

Herr Bode antwortete, dass die Lichtsignalanlage je nach Gestaltung 100.000 bis 150.000 € kosten werde. Des Weiteren informierte er darüber, dass eine Mittelinsel direkt vor der Einmündung Kleefelder Straße stehen müsse. Ein Linksabbiegen sei dann nicht mehr möglich. Eine überfahrbare Mittelinsel hingegen würde Radfahrer*innen, die an der Einmündung stehen, gefährden. Die Lichtsignalanlage sei deshalb an dieser Stelle die sicherste Querungsmöglichkeit. Dabei erfolge die Steuerung durch eine Schleife, wodurch keine Zeitlücken im Verkehr zu erwarten seien. Darüber hinaus wies er darauf hin, dass die Gesamtbreite der Kleefelder Straße mindestens 5,50 Meter zwischen den beiden Straßenbegrenzungen betrage, so dass der ruhende Verkehr die Situation nicht beeinträchtige, wenn ordnungsgemäß geparkt werde. Um das Parken zwischen Bäumen zu verhindern, seien an der Kleefelder Straße extra hohe Borde eingebaut worden. Außerdem seien besonders große Bäume mit großen Ballen gepflanzt worden. Ohne Wurzelballen zu beschädigen und den Baumbestand zu gefährden, können deshalb keine Parknischen untergebracht werden.

Herr Edelmann betonte, er gehe davon aus, dass die PKW-Stellplätze auf beiden Seiten der Plathnerstraße entfernt werden. Diese seien sichtbehindernd für Radfahrer*innen. Dadurch lasse sich diese zusätzlich entstehende Breite auf beiden Seiten dann für eine Mittelinsel verwenden. Dies sei aus seiner Sicht erheblich günstiger als eine Lichtsignalanlage.

Herr Bode verwies darauf, dass die Lichtsignalanlage aus Sicht der Verwaltung die bessere Lösung sei. Die Parkplätze an der Plathnerstraße unter Brücke werden zwar entfernt, was jedoch nichts daran ändere, dass die Mittelinsel direkt vor der Einmündung untergebracht werden müsse.



2. Genehmigung von Protokollen

2.1. Genehmigung des Protokolls über die Sondersitzung mit dem AAUG vom
20.06.2018

Dem Protokoll wurde einstimmig zugestimmt.

2.2. Genehmigung des Protokolls über die Sitzung am 20.06.2018

Dem Protokoll wurde einstimmig zugestimmt.


3. Anträge

3.1. Antrag der CDU-Fraktion zum Runden Tisch „Vereinbarkeit von Barrierefreiheit und Denkmalschutz“
(Beschlussdrucks. Nr. 2457/2018)

3.1.1. Änderungsantrag der AfD-Fraktion zu der Drucksache2457/2018 – Runder Tisch „Vereinbarkeit von Barrierefreiheit und Denkmalschutz“
(Beschlussdrucks. Nr. 2623/2018)

Ratsherr Hirche stellte den Antrag vor.

Ratsherr Semper stellte den Antrag der CDU-Fraktion vor und betonte, dass viele ältere Menschen und Menschen mit körperlicher Einschränkung darunter leiden, wenn es darum gehe, Bestandsgebäude mit Wohnungen oder Gewerbe- und Geschäftshäuser barrierefrei nachzurüsten. Der Denkmalschutz spiele beim Thema Barrierefreiheit häufig eine destruktive Rolle, der Modernisierungen verhindere. Das Thema müsse gesamtstätisch unbedingt angenommen werden. Dieser wichtige Punkt werde auch regelmäßig vom Seniorenbeirat an seine Fraktion herangetragen.




Ratsherr Kelich stellte fest, dass ein Runder Tisch grundsätzlich dafür da sei, zu einer Erkenntnis zu kommen. Der Runde Tisch, den die CDU einrichten möchte, habe aus seiner Sicht jedoch faktisch keine Befugnisse. Die wesentlichen Inhalte seien in der niedersächsischen Bauordnung und im niedersächsischen Denkmalschutzgesetz bereits gesetzlich festgeschrieben. Demnach überwiegen die Interessen von alten Menschen und Menschen mit Behinderungen dem Interesse der unveränderten Erhaltung des Kulturdenkmals.

Ratsfrau Dr. Clausen-Muradian wies auf ein aktuelles Papier der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages hin. Dort sei man zu dem Ergebnis gekommen, dass keinem Interesse pauschal ein Vorrang eingeräumt werden könne. Dies könne auch gesetzlich nicht erfasst werden, sondern sei im konkreten Einzelfall zu lösen. Außerdem gebe es die Verpflichtung, die Behindertenbeauftragte in alle Belange einzubinden. Darüber hinaus prüfe und hinterfrage die Verwaltung regelmäßig den Denkmalschutz.

Ratsherr Engelke regte an, bei diesem Runden Tisch für Menschen mit Behinderung, an dem er auch teilnehme, mehr Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken als bisher.

Der Stadtentwicklungs- und Bauausschuss lehnte die Drucksache Nr. 2623/2018 mit
1 Stimme dafür, 10 Gegenstimmen und 0 Enthaltungen ab.

Der Stadtentwicklungs- und Bauausschuss lehnte die Drucksache Nr. 2457/2018 mit
4 Stimmen dafür, 7 Gegenstimmen und 0 Enthaltungen ab.

3.2. Antrag der CDU-Fraktion zu einer Wohnungstauschbörse
(Beschlussdrucks. Nr. 2473/2018)

Ratsherr Semper stellte den Antrag vor und meinte, dass vor allem junge Familien unter der Wohnraumknappheit und den hohen Mietpreisen leiden. Für viele ältere Menschen sei ein Umzug in eine kleine Wohnung nicht lohnenswert, da sie meist auf Grund der langen Zeit einen geringen Mietzins zahlen. Eine Wohnungstauschbörse könne das Problem aus seiner Sicht lösen und es sei eine Möglichkeit, um den vorhandenen Wohnraum generationengerecht und effektiv nutzen zu können. Er bitte die Verwaltung deshalb zu prüfen, wie so ein Modell aussehen könne.

Ratsherr Engelke betonte, auch er sehe einen gewissen Druck. Für ältere Menschen sei es jedoch ebenfalls schwierig, nach vielen Jahrzehnten aus der bisherigen Wohnung auszuziehen. Seiner Meinung nach haben alle Menschen das Recht, da zu wohnen, wo sie wohnen möchten. Dieses solle auf keinen Fall eingeschränkt werden.

Ratsherr Kelich meinte, wenn kein Wohnraum vorhanden sei, könne man auch keinen tauschen. Es gebe private Tauschbörsen in Hannover, in denen genau 4 Wohnungen angeboten werden. Ältere Menschen wohnen in der Regel seit längerem in günstigen Wohnungen mit Bestandsmieten und enden aus seiner Sicht immer als Verlierer. Er könne sich deshalb einen Tausch nur innerhalb eines Wohnungsunternehmens vorstellen. Dort könne man eigene Mieter ansprechen und sehen, ob Bereitschaft dazu bestehe.

Ratsherr Hirche warb dafür, mehr Wohnungen zu bauen. Dieses solle aber nicht auf freien Flächen geschehen. Stattdessen solle der Bau in die Höhe erfolgen.

Ratsfrau Dr. Clausen-Muradian informierte darüber, dass ein Praxistest in Berlin bei einer privaten und allgemeinen Tauschbörse nur wenig Erfolg gezeigt habe. Auch bei einem Tausch werden Menschen nicht zu den gleichen Bedingungen einziehen wie die Vormieter*innen. Sie machte auf die Problematik aufmerksam, dass es für ältere Menschen immer eine Verschlechterung durch deutliche Mieterhöhungen darstelle.

Ratsherr Semper stellte in seiner Begründung Menschen mit mittleren Einkommen in den Fokus. Diese haben bei Neubauten kaum noch Chancen, da es dabei im Wesentlichen nur die Sozialquoten und die sehr teuren Wohnungen gebe. Seiner Meinung nach verschärfe die Sozialquote das Problem, da die Kosten teilweise auf die freifinanzierten Wohnungen umgelegt werden.

Ratsherr Wruck war der Meinung, es gehe darum, den Wohnungsbestand bedarfsgerechter zu verteilen. Im Prinzip finde er den Antrag gut. Es sei verständlich, dass Investoren mit Immobilien Geld verdienen wollen. Er glaube aber, dass viele ältere Menschen zu einem Tausch bereit wären, wenn sie wüssten, dass andere an ihrer Wohnung interessiert seien.

Ratsherr Kelich betonte, seiner Meinung nach sei der Wohnungsmarkt so angespannt, dass der Vorschlag nicht zur Entlastung beitrage und in Hannover nicht praktikabel sei. Auch die momentane Preisentwicklung spreche dagegen.

Der Stadtentwicklungs- und Bauausschuss lehnte die Drucksache Nr. 2473/2018 mit
5 Stimme dafür, 6 Gegenstimmen und 0 Enthaltungen ab.

3.3. Antrag von Ratsherrn Tobias Braune zur Leinewelle
(Beschlussdrucks. Nr. 2336/2018)

Ratsherr Braune stellte den Antrag vor.

Ratsherr Engelke bestätigte, dass meistens eine öffentliche Ausschreibung erfolgen müsse. In diesem Fall sei jedoch jemand auf eine besondere Idee gekommen, eine Leinwelle realisieren zu wollen. Dabei gehe es nicht um die Vermarktung eines Grundstücks, sondern lediglich um die Umsetzung einer Idee. Dieses Projekt werde von der Verwaltung und dem Rat unterstützt. Er bezweifele, dass es andere Initiativen oder Personen gebe, die daran Interesse haben. Seiner Meinung nach sei es korrekt, dass keine Ausschreibung gemacht worden sei.

Ratsherr Kelich meinte, es handele sich um eine private Initiative, die durch die Stadt unterstützt werde. Außerdem sei bereits vor einem halben Jahr ein Gestattungsvertrag beschlossen worden. Er empfehle deshalb, den Antrag zurückzuziehen.

Beigeordneter Machentanz wies darauf hin, der Prozess sei bereits zu weit fortgeschritten, um jetzt noch öffentlich auszuschreiben. Er fordere stattdessen dazu auf, das Projekt zu unterstützen.

Ratsherr Braune fragte die Verwaltung, ob die Gefahr bestehe, dass andere Interessenten klagen und den Prozess verlängern.

Stadtbaurat Bodemann meinte, der Verein Leinewelle e.V. habe bei der Region Hannover einen Antrag auf Genehmigung gestellt. Der Rat habe die Verwaltung beauftragt, ausschließlich mit diesem Verein einen Gestattungsvertrag abzuschließen. Aus Sicht der Verwaltung gebe es keine weiteren Interessenten.

Ratsherr Semper betonte, es sei nicht falsch, Dienstleistungen generell auszuschreiben. Er gehe jedoch davon aus, dass die Stadt das geprüft habe. Das Projekt jetzt zu stoppen, sei das falsche Signal.

Der Stadtentwicklungs- und Bauausschuss lehnte die Drucksache Nr. 2336/2018 einstimmig ab.


4. Durchführungsvertrag zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 1841 – Huberstraße –
(Beschlussdrucks. Nr. 2268/2018)

Beigeordneter Machentanz bat die Verwaltung, den zur Haushaltsplanung 2019/2020 vorliegenden Auftrag, künftig 30% geförderten Wohnungsbau vorzusehen, künftig einzuarbeiten. Dieser Drucksache werde er jedoch trotzdem zustimmen, da es sich lediglich um 26 Wohnungen handele.

Der Stadtentwicklungs- und Bauausschuss stimmte der Drucksache Nr. 2268/2018 mit 8 Stimmen dafür, 0 Gegenstimmen und 3 Enthaltungen zu.


5. Ausbau des Radschnellweges von Hannover nach Lehrte, 1. BA zwischen Gutenberghof und Eisteichweg
(Beschlussdrucks. Nr. 1856/2018)


5.1. Ausbau des Radschnellweges von Hannover nach Lehrte, 1. BA zwischen Gutenberghof und Eisteichweg
(Beschlussdrucks. Nr. 1856/2018 E1)

5.1.1. Zusatzantrag der Fraktionen der SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der FDP zu Drucks. Nr. 1856/2018: Ausbau des Radschnellweges von Hannover nach Lehrte, 1. BA zwischen Gutenberghof und Eisteichweg
(Beschlussdrucks. Nr. 2627/2018)

Ratsfrau Dr. Clausen-Muradian stellte den Zusatzantrag vor, der eine Ergänzung durch eine sogenannte Schlafampel vorsehe.

Ratsherr Engelke machte darauf aufmerksam, dass Autofahrer*innen und Radfahrer*innen beim Hinausfahren aus den Grundstücken an der Kleefelder Straße schlecht sehen und gesehen werden können.

Ratsherr Kelich betonte, dass die Verwaltung gute Arbeit geleistet habe, auch wenn es noch einige Nachbesserungen gebe. Es sei jedoch eine Fülle von Qualitätskriterien einzuhalten gewesen.

Ratsherr Semper wies darauf hin, dass seiner Meinung nach andere Maßnahmen den Fahrradverkehr in der Stadt wesentlich mehr voranbringen würden. Es gebe viele Lücken im vorhandenen Fahrradnetz oder schmale Radwege, die ausgebaut werden können, und von denen viele Menschen profitieren würden.

Ratsfrau Dr. Clausen-Muradian erläuterte, sie wünsche sich ein gutes Konzept, was die Gesamtheit des Radverkehres im Blick habe. Dazu gehören auch Radschnellwege. In diesem Fall werde ihrer Ansicht nach eine gute Veloroute geschaffen, die direkt durch die Stadt führe. Nur durch solche Maßnahmen werde man es schaffen, den Verkehr in Hannover signifikant zu verändern und zu verbessern, auch für Autofahrer*innen.
Ratsherr Kelich hob hervor, dass die konkreten Projekte gesteuert und nicht nur pauschal Mittel in den Haushalt gestellt werden. Sinn und Zweck sei es, größere Projekte anzufassen und er sei sich sicher, dass der Radschnellweg gut angenommen werde.

Ratsherr Hirche betonte, er sei gegen diese Maßnahme. Die Stadt habe bereits viele Schulden. Stattdessen sei es seiner Ansicht nach sinnvoller, eine vernünftige Verkehrsverbindung von der Wasserstadt nach Ahlem zu bauen.

Beigeordneter Machentanz bat die Verwaltung mit der Stadt Lehrte zu klären, dass der Radweg nicht an der Stadtgrenze ende, sondern auch in Lehrte weiter gebaut werde.

Ratsherr Förste fragte, ob es lohnenswert sei, den Radschnellweg nach Lehrte zu bauen, wenn er dort nicht weiterführen werde.

Herr Bode betonte, er befürworte den Radschnellweg, auch wenn er an der Stadtgrenze von Lehrte enden sollte. Das Innenstadtgebiet und die angrenzenden Stadtbezirke Anderten und Kleefeld mit dem Abzweig zur MHH und TUI, in denen Wohnungs- und Arbeitsschwerpunkte existieren oder entstehen, werden durch den Radschnellweg erschlossen.

Ratsherr Dr. Gardemin verwies ebenfalls auf ein notwendiges Gesamtkonzept zum Radverkehr. Es reiche seiner Ansicht nach nicht aus, Lücken zu schließen, parallel müssen auch Velorouten und Radschnellwege gebaut werden.

Der Stadtentwicklungs- und Bauausschuss stimmte der Drucksache Nr. 1856/2018 E1 mit 7 Stimmen dafür, 4 Gegenstimmen und 0 Enthaltungen zu.

Der Stadtentwicklungs- und Bauausschuss stimmte der Drucksache Nr. 2627/2018 mit 7 Stimmen dafür, 4 Gegenstimmen und 0 Enthaltungen zu.

Der Stadtentwicklungs- und Bauausschuss stimmte der Drucksache Nr. 1856/2018 mit 7 Stimmen dafür, 4 Gegenstimmen und 0 Enthaltungen zu.

Ratsherr Semper wies darauf hin, dass sich die CDU-Fraktion im Bauausschuss auf Grund der eingangs gemachten Erläuterungen nicht an den Haushaltsberatungen beteiligen werde und aus Protest die Sitzung verlasse. Er erläuterte, dass es kein Problem sei, wenn Änderungsanträge und Drucksachen kurzfristig eingereicht werden. Aber das Anlagenkonvolut von allein 17 Anträgen des Ampelbündnisses sei lediglich als Tischvorlage erfolgt und vorher nicht im System einsehbar gewesen. Es sei ein demokratisches Grundprinzip, sich mit den Anträgen der anderen Fraktionen inhaltlich auseinanderzusetzen. Er bedauere sehr, dass dies nicht möglich sei. Er hätte gerne ausführlich die Idee eines neuen Stadtentwicklungskonzeptes dargelegt.

Ratsherr Küßner sagte, dass seine Fraktion ihn aufgefordert habe, ebenfalls die Sitzung zu verlassen und übergab Ratsherrn Dr. Gardemin die Sitzungsleitung.

Ratsherr Dr. Gardemin unterbrach die Sitzung für 10 Minuten für eine Lesepause.

6. Beratung des Haushaltsplanes 2019/2020 einschließlich des Investitionsprogramms

Ratsherr Dr. Gardemin schlug eine Generalaussprache vor, um den Haushalt und seine Anträge in Gänze würdigen zu können.

Ratsherr Kelich betonte, es sei schade, dass sich die CDU in eine Verweigerungshaltung begeben habe. Dann erläuterte er die Schwerpunktsetzung der vom Ampelbündnis gestellten Anträge. Ein Schwerpunkt liege zum Beispiel in der Schaffung neuen Wohnraums. Insbesondere die Bezahlbarkeit des Wohnens gemäß dem Motto „eine Stadt für alle“ habe eine herausragende Bedeutung. Darüber hinaus werde das Wohnraumförderprogramm durch eine Mittelerhöhung aufgestockt. Weitere wichtige Instrumente zur Schaffung von Wohnraum, die mit Anträgen des Ampelbündnisses gefordert werden, seien z. B. 30% geförderter Wohnungsbau und die Erarbeitung einer Stellplatzsatzung mit verschiedenen Voraussetzungen, um Preissteigerungen im Wohnungsbau abzumildern. Ein zweiter Schwerpunkt sei die Straßeninfrastruktur und der Verkehr. Der Fokus liege dabei auf dem Ausbau des Radverkehrs, zum Beispiel durch den Bau von Radschnellwegen zur Wasserstadt Limmer und nach Garbsen. Abschließend bat er um Zustimmung zu den Anträgen des Ampelbündnisses.

Ratsfrau Dr. Clausen-Muradian schloss sich ihrem Vorredner an. Sie ergänzte die Schwerpunktsetzung des Ampelbündnisses dahingehend, dass sie betonte, für den Zusammenhalt in der Stadt sei ausreichend, bezahlbarer Wohnraum und eine umfassende Verkehrswende zugunsten eines umweltfreundlichen und platzsparenden Verkehrs wichtig. Sie benannte dafür noch einmal die bereits von Ratsherrn Kelich erläuterten Kernziele, wie die Erhöhung der Aufwendungszuschüsse, die Erhöhung der Belegrechtsquote, die Kapitalerhöhung der hanova Wohnen GmbH und die Anpassung des Stellplatzschlüssels. Für die Verkehrswende sei eine gemeinsame Push-Pull-Strategie von Stadt und Region von Bedeutung. Außerdem sei die Einrichtung eines intelligenten Parkraummanagementsystems wichtig. Dazu gehöre unter anderem, in den hochverdichteten Stadtteilen den Parkraum grundsätzlich nur noch kostenpflichtig zu machen und den Anwohner*innen, Geschäftsleuten und Handwerkerfirmen mit speziellen Parkausweisen das Parken zu erleichtern. In diesem


Zusammenhang weise sie auch auf die Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung hin, wodurch Einnahmen wegfallen, die dadurch über das Verursacherprinzip den öffentlichen Straßenraum betreffend, generiert werden können.

Beigeordneter Machentanz betonte, er freue sich über die 30% Quote für den sozialen Wohnungsbau und ärgere sich, dass nicht im Haushaltsantrag enthalten sei, 50% mit Belegrechte zu versehen. Er werbe für seine Anträge zur Verbesserung der Rad- und Gehweginfrastruktur, zu einer Bürgerbeteiligung der Haltestellen auf der Limmerstraße, für die Fortsetzung der Kommission Sanierung Limmer, zur Erstellung eines Parkflächenkatasters und zu Verkehrssicherheitsmaßnahmen an Straßenkreuzungen.

Ratsherr Dr. Gardemin bat um Auskunft, ob es nicht bereits Aufgabe der Verwaltung sei, ein Parkflächenkataster zu erstellen oder zu wissen, wie viele Parkplätze in den Stadtbezirken existieren. Des Weiteren fragte er, ob die Sanierungskommission Limmer mit der Sanierung enden werde.

Herr Bode antwortete, dass keine Verpflichtung bestehe, ein Kataster zu führen. Dieses gebe es nur zum Teil bei Anwohnerparken oder im Innenstadtbereich, wo es Bewirtschaftung gebe.

Stadtbaurat Bodemann ergänzte, dass eine Sanierungskommission vom Rat eingesetzt werde und die Arbeit der Kommission mit der Aufhebung der Sanierungssatzung ende. Darüber hinaus werden Haushaltsmittel für den Übergang nach der Sanierung zur Verfügung gestellt. Bei neuen Planungen werde das Beteiligungsverfahren im formellen Planungsverfahren durchgeführt.


Ratsherr Engelke stimmte seinen Vorredner*innen zu und ergänzte, dass er die Anmietung von Parkscheinautomaten begrüße. Die Erhöhung der Parkgebühren sei zwar ärgerlich, es bestehe aber die Möglichkeit, in den meist günstigen und nicht ausgelasteten Parkhäusern Hannovers zu parken.

Ratsherr Förste warb für seine Anträge und führte aus, dass seine Fraktion so viel Geld für den Radverkehr einsetzen wolle, wie es der Modal Split erfordere. Seiner Meinung nach bedeute das, ca. 20 % oder 11 Millionen der verkehrlichen Mittel für den Radverkehr einzusetzen. Dieses sei auch eine steuerliche Gerechtigkeit gegenüber den Radfahrenden.

Ratsherr Hirche monierte ebenfalls die kurzfristige Vorlage der Anträge. Er begrüße jedoch den Antrag zur Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung und halte ihn für eine Entlastung der Bevölkerung.

Ratsherr Wruck betonte, er sehe in der noch bestehenden Straßenausbaubeitragssatzung eine Ungerechtigkeit. Es sei aus seiner Sicht erfreulich, dass alle mit einer Abschaffung einverstanden seien.
Eine pauschale Aufteilung der Investitionsgelder halte er hingegen nicht für richtig. Diese stehen nicht in einem gleichwertigen Verhältnis zueinander. Die Sanierung einer maroden Brücke koste zum Beispiel ein Vielfaches mehr als die Erneuerung eines Radweges. Bei einer Verkehrswende solle man berücksichtigen, dass die Stadt Hannover und auch die Wirtschaftskraft wesentlich vom Kraftfahrzeug lebe. Nicht alle Transporte seien mit dem Fahrrad möglich. Außerdem sei dies einer immer älter werdenden Einwohnerschaft nicht zumutbar. Er halte es deshalb für sinnvoll, in den Bestand des Radwegesystems und nicht in Renommierprojekte zu investieren. Darüber hinaus wies er darauf hin, dass es bezüglich des Radschnellweges zahlreiche Hindernisse gebe, auf die Rücksicht genommen werden müsse.


6.1. Anträge der Fraktionen

6.1.1. Ergebnishaushalt (Teil A)

Die Anträge wurden einzeln abgestimmt.
(Die Ergebnisse sind im SIM als PDF-Datei hinterlegt.)

6.1.2. Finanzhaushalt (Teil B)

Die Anträge wurden einzeln abgestimmt.
(Die Ergebnisse sind im SIM als PDF-Datei interlegt.)

Ratsherr Engelke sah auf Grund der heutigen Debatte den Arbeitsauftrag darin, die fraktionsinternen Beratungen zum Haushalt zukünftig eine Woche vorzuziehen, um eventuelle Veränderungen zu besprechen. Dadurch werde allen Fraktionen die Möglichkeit gegeben, auch alle Anträge frühzeitig zur Verfügung zu haben.

Ratsfrau Dr. Clausen-Muradian betonte, auch sie habe Verständnis für die Verärgerung. Sie erlaube sich jedoch den Hinweis, dass auch sie die Anträge kurzfristig bekommen habe. Die Geschäftsordnung lasse zu, die Sitzungen zu unterbrechen, um die Anträge in Ruhe zu lesen. Davon solle in solchen Augenblicken Gebrauch gemacht werden.



6.2. Angenommene Anträge und Empfehlungen der Stadtbezirksräte zum Verwaltungsentwurf des Haushaltsplane 2019/2020 und des Investitionsprogramms zur Kenntnisnahme und ggf. Beschlussfassung

Der Stadtentwicklungs- und Bauausschuss hat die Anträge in der Tischvorlage zur Kenntnis genommen.

6.3. Haushaltssatzung 2019/2020
(Beschlussdrucks. Nr. 1297/2018)

Der Stadtentwicklungs- und Bauausschuss stimmte der Drucks. Nr. 1297/2018 mit
6 Stimmen dafür, 2 Stimmen dagegen und 0 Enthaltungen zu.


7. Bericht der Verwaltung

- Optimierung Bauordnung

Stadtbaurat Bodemann berichtete über die Organisationsuntersuchung, die im Bereich Bauordnung durchgeführt worden sei. Auf Grund der Untersuchungsergebnisse sei unter anderem geplant, Geschäftsprozesse im Bereich der Bauordnung neu zu strukturieren und zu optimieren. Darüber hinaus sei im Rahmen einer Personalermittlung festgestellt worden, dass es einen zusätzlichen Bedarf an Stellen gebe. Aus diesem Grund seien aktuell 8 Baugesuchsprüfer*innenstellen ausgeschrieben worden. Zusätzlich seien bereits 3 neue Arbeitsplätze für die Akteneinsicht und das Archiv geschaffen worden. Bereits zum 01.01.2017 habe man ein weiteres Sachgebiet, ausschließlich für die Genehmigung von Wohnbauvorhaben größer als 10 Wohneinheiten, eingerichtet. Dieses sei allerdings nicht Bestandteil der Organisationsuntersuchung gewesen. In diesem Sachgebiet werde eine neue Arbeitsweise, zunächst pilotartig, eingesetzt. Alle Fachdienststellen, die von den entsprechenden Bauvorhaben betroffen seien, werden zu einer sogenannten Bauantragskonferenz eingeladen, um dadurch schnellere Entscheidungen im Bauantragsverfahren herbeizuführen. Unter anderem aus diesem Grund haben bis zum Ende des 3. Quartals insgesamt 1.800 Wohnungen genehmigt werden können.
Darüber hinaus sei geplant, dass sich ein weiteres Sachgebiet mit Spezialthemen der Baugesuchsprüfung auseinandersetzen werde. So sei der Stadt vom Land Niedersachsen die Aufgabe übertragen worden, alle Gebäude der Leibniz Universität zu prüfen. Auch die Prüfung von Versammlungsstätten sei in diesem Sachgebiet vorgesehen.
Ein weiterer wichtiger Hinweis aus der Organisationsuntersuchung sei gewesen, die Arbeitszeiten der Baugesuchsprüfer*innen stärker zu organisieren. Die Arbeit setze sich aus der beratenden Tätigkeit und der konzentrierten Arbeit an der Prüfung der einzelnen Baugesuche zusammen. Es sei deshalb geplant, Beratungszeiten und sogenannte Stillzeiten für konzentriertes Arbeiten zu schaffen. Zusätzlich werde eine Bauberatung im Foyer angeboten.
Die Verwaltung sei außerdem mit Firmen bezüglich der Digitalisierung des computergestützten Baugenehmigungsverfahren im Gespräch, um entsprechende
Updates durchzuführen.
In den letzten Wochen sei mehrfach kolportiert worden, dass Willkür in der Genehmigungspraxis des Baudezernates walte. Stadtbaurat Bodemann wies darauf hin, dass jedoch in den Unterlagen der Organisationsuntersuchung an keiner Stelle Willkür festgestellt worden sei.

Ratsherr Dr. Gardemin fragte bezüglich der Genehmigungen von Gebäuden der Leibniz Universität, ob diese dann auch Beratungsgegenstand des Stadtentwicklungs- und Bauausschuss seien.

Stadtbaurat Bodemann antwortete, dass räumliche Planungen immer Gegenstand der Debatte im Ausschuss seien. Die Überprüfung von Hochbauten finde im übertragenden Wirkungskreis statt und sei Aufgabe der Verwaltung. Dafür werde eine zusätzliche Stelle geschaffen.

Ratsherr Engelke betonte, aus seiner Sicht sei eine zusätzliche Stelle zu wenig. Insbesondere auf Grund der Planungen der MHH seien aus seiner Sicht mehr Stellen notwendig.

Stadtbaurat Bodemann erwiderte, er gehe davon aus, dass auch diese Aufgabe vom neuen Sachgebiet übernommen werde und es abzuwarten sei, wie sich die Planungen der MHH in den nächsten 10 Jahren entwickeln werden.

Ratsherr Engelke begrüßte die Einrichtung eines Zeitfensters für die Beratungsgespräche. Auch Architekt*innen, Bauherr*innen und Investor*innen haben den Wunsch geäußert, dass die Mitarbeiter*innen Zeit und Ruhe für die Bearbeitung haben. Er halte es deshalb für eine gute Botschaft nach außen.

Stadtbaurat Bodemann teilte mit, dass die Öffentlichkeit durch entsprechende Hinweise und Mitteilungen informiert werde.


- Terminankündigung Steintorforum

Stadtbaurat Bodemann machte auf das Steintorforum am 28.11.2018 um 18 Uhr im Alten Rathaus aufmerksam. In dieser Veranstaltung werde über die Ergebnisse des bisherigen Diskussionsstandes diskutiert. Am 04.02.2019 werde ein weiteres Forum folgen.


- Sachstand Flüchtlinge

Herr Lüdtke berichtete, das mit Stand vom 07.11.2018, 4.158 Flüchtlinge in den Unterkünften untergebracht seien. Eine neue Quote vom Land sehe vor, 1.058 Flüchtlinge bis Ende 2019 unterzubringen. Des Weiteren informierte er darüber, dass im Oktober eine neue Unterkunft in der Nußriede eröffnet werde und die Unterkunft am Friedrichswall inzwischen leergeräumt sei.

Ratsherr Engelke fragte, ob die alte Quote damit erfüllt sei.

Herr Lüdtke antwortete, dass von der alten Quote bislang lediglich ein Teil bewältigt und die neue Quote zusätzlich zu erfüllen sei.



8. Anfragen und Mitteilungen

Ratsherr Engelke fragte, ob die zahlreichen neuen Mitarbeiter*innen im jetzigen Gebäude untergebracht werden.

Stadtbaurat Bodemann betonte, er gehe davon aus, dass alle Mitarbeiter*innen im Gebäude untergebracht werden.



II. N I C H T Ö F F E N T L I C H E R T E I L


Ratsherr Dr. Gardemin schloss die Sitzung um 18.19 Uhr.




Bodemann Döring
Stadtbaurat Schriftführerin