Sitzung Ratsversammlung am 03.12.2015

Protokoll:

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Einladung (erschienen am 27.11.2015)
Protokoll (erschienen am 02.03.2016)
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Landeshauptstadt Hannover - 18.60 - Datum 08.02.2016

PROTOKOLL

49. Sitzung der Ratsversammlung am Donnerstag, 3. Dezember 2015,
Rathaus, Ratssaal

Beginn 15.00 Uhr
Ende 16.04 Uhr

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Anwesend:

(verhindert waren)

Bürgermeister Hermann (SPD)
Bürgermeisterin Kramarek (Bündnis 90/Die Grünen)
Bürgermeister Scholz (CDU)
Ratsfrau Barnert (SPD)
Ratsfrau Barth (CDU)
Ratsherr Bindert (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsherr Blaschzyk (CDU)
Ratsherr Böning (DIE HANNOVERANER)
Ratsfrau Bruns (FDP)
Ratsfrau Dr. Clausen-Muradian (Bündnis 90/Die Grünen)
(Ratsfrau de Buhr) (SPD)
Ratsherr Dette (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsherr Drenske (Bündnis 90/Die Grünen)
(Ratsherr Emmelmann) (CDU)
Ratsherr Engelke (FDP)
Ratsherr Farnbacher (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsherr Fischer (CDU)
Beigeordneter Förste (DIE LINKE.)
Ratsfrau Gahbler (SPD)
Ratsfrau Gamoori (SPD)
Ratsherr Geschwinder (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Ratsherr Gill (SPD)
Ratsherr Hellmann (CDU)
Ratsherr Hillbrecht
Ratsherr Hofmann (SPD)
Ratsfrau Jeschke (CDU)
Beigeordnete Kastning (SPD)
Ratsherr Kelich (SPD)
Ratsfrau Keller (SPD)
Ratsherr Dr. Kiaman (CDU)
Ratsherr Klapproth (CDU)
(Ratsfrau Klebe-Politze) (SPD)
Beigeordneter Klie (SPD)
(Ratsfrau Klingenburg-Pülm) (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsherr Kluck (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsfrau Dr. Koch (SPD)
Ratsherr Küßner (CDU)
Ratsfrau Langensiepen (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsherr Leineweber
(Ratsherr Lorenz) (CDU)
Beigeordnete Markowis (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsfrau Dr. Matz (CDU)
Ratsherr Dr. Menge (SPD)
Ratsherr Mineur (SPD)
Ratsherr Müller (SPD)
Ratsherr Nagel (SPD)
Ratsherr Nicholls (SPD)
Ratsfrau Nolte-Vogt (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsfrau Nowak (DIE LINKE.)
Ratsherr Oppelt (CDU)
(Ratsfrau Pluskota) (SPD)
Ratsfrau Pohler-Franke (SPD)
Ratsherr Pohl (CDU)
Ratsfrau Pollok-Jabbi (DIE LINKE.)
Ratsfrau Ranke-Heck (SPD)
Ratsherr Römer (SPD)
Ratsherr Schlieckau (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsfrau Scholvin (SPD)
Oberbürgermeister Schostok
Beigeordneter Seidel (CDU)
Beigeordnete Seitz (CDU)
Ratsherr Spiegelhauer (SPD)
Ratsfrau Steinhoff (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsherr Wruck (DIE HANNOVERANER)
Beigeordnete Zaman (SPD)

Verwaltung:
Erste Stadträtin Tegtmeyer-Dette
Stadtrat Walter
Stadtkämmerer Dr. Hansmann
Stadtbaurat Bodemann
Stadtrat Härke
(Stadträtin Rzyski)

Tagesordnung:



Dringlichkeitsantrag der Fraktion Die Hannoveraner zum Stoppen des Verkaufs der Immobilie Voltmerstraße 32
(Drucks. Nr. 2770/2015)

1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit sowie Feststellung der Tagesordnung

2. Mandatsverzicht von Ratsfrau Regina Fischer
(Drucks. Nr. 2622/2015)

3. Einführung eines neuen Ratsmitgliedes

4. Neu- und Umbesetzungen in verschiedenen Gremien

4.1. Nachbenennungen im Beirat zur Förderung von Jugendkulturen
(Drucks. Nr. 2441/2015)

4.2. Interkommunale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationssysteme - HannIT AöR
(Drucks. Nr. 2526/2015)

4.3. Umbesetzungen in verschiedenen Gremien
(Drucks. Nr. 2769/2015)

5. Neufassung der Entgeltregelung sowie der Entgeltstaffel für die Nutzung städtischer Kindertageseinrichtungen
(Drucks. Nr. 2093/2015 mit 5 Anlagen)

6. Personalkosten für hauptberufliche Mitarbeiter/innen; Zentrale Führung und Jugendarbeit im Stadtgebiet
(Drucks. Nr. 2081/2015 N1)

7. Änderung Marktgebührensatzung
(Drucks. Nr. 2432/2015 mit 5 Anlagen)

8. Gebührenkalkulation 2016 für die Friedhöfe der Landeshauptstadt Hannover
(Drucks. Nr. 2549/2015 mit 2 Anlagen)

9. Bäderkonzept für die Landeshauptstadt Hannover - Verteilung von Schwimmzeiten für Vereine in den städtischen Hallenbädern
(Drucks. Nr. 2382/2015)

9.1. dazu Änderungsantrag der CDU-Fraktion
(Drucks. Nr. 2574/2015)

10. Umwidmung der Zuwendung des SJD - Die Falken - für die Maßnahme "Soziale Gruppenarbeit im Roderbruch (OV Roderbruch)" zum Kleinen Jugendtreff (Kl. JT) Anderten ab dem Haushaltsjahr 2015 befristet auf vier Jahre
(Drucks. Nr. 1709/2015)

11. Klimaschutzagentur Region Hannover GmbH – Übertragung von 50% der Anteile der Landeshauptstadt Hannover in Höhe von 3.950 € auf die Region Hannover
(Drucks. Nr. 2271/2015)

12. Investitionsprogramm des Fachbereiches Gebäudemanagement für die Jahre 2016-2019
(Drucks. Nr. 2154/2015 N1 mit 2 Anlagen)

13. Fortführung des Altlastenprogramms der Landeshauptstadt Hannover
(Drucks. Nr. 2438/2015)

14. St. Nikolai Stift - Satzungsänderung zur Beibehaltung der Gemeinnützigkeit
(Drucks. Nr. 2557/2015)

15. Aufstellung von Containern auf Wertstoffinseln
(Drucks. Nr. 1997/2015 N1 mit 1 Anlage)

16. Beschluss über die förmliche Festlegung des Gebietes Soziale Stadt Mühlenberg
(Drucks. Nr. 2079/2015 N1 mit 2 Anlagen)

17. Straßenausbaubeiträge

17.1. Am Tannenkamp von Mecklenheidestraße bis Ende (ca. 40 m östlich Rigaer Straße) - Aufwandsspaltung-
(Drucks. Nr. 2223/2015 mit 1 Anlage)

17.2. Sutelstraße von Burgwedeler Straße bis Böckerstraße -Aufwandsspaltung-
(Drucks. Nr. 2264/2015 mit 1 Anlage)

18. 209. Änderungsverfahren zum Flächennutzungsplan Hannover,
Bereich: Nordstadt / "ehemaliger Hauptgüterbahnhof", Entscheidung über Stellungnahmen, Feststellungsbeschluss
(Drucks. Nr. 2373/2015 mit 5 Anlagen)

19. Vorhabenbezogener Bebauungsplan der Innenentwicklung Nr. 1798
- Sodenstraße 3 -, Auslegungsbeschluss
(Drucks. Nr. 1867/2015 mit 3 Anlagen)

19.1. dazu 1. Ergänzung, Änderungsantrag des Stadtbezirksrates Mitte
(Drucks. Nr. 1867/2015 E1 mit 2 Anlagen)

20. Überplanmäßige Verpflichtungsermächtigung gem. § 119 Abs. (5) NKomVG im Haushaltsplan 2015 bei der Investitionsmaßnahme 31505001 Unterbringung von Flüchtlingen
(Drucks. Nr. 2732/2015)

21. Antrag der Fraktion DIE LINKE. zur Betreuung von Flüchtlingskindern
(Drucks. Nr. 1698/2015)

22. A N T R Ä G E

22.1. der CDU-Fraktion zu enem Stadtplatz- und Freiraumkonzept
(Drucks. Nr. 2591/2015)

22.2. der Fraktion Die Hannoveraner zur getrennten Unterbringung von Flüchtlingen
(Drucks. Nr. 2620/2015)

23. Betreibervertrag

23.1. für die Obdachlosenunterkunft Wörthstraße 10
(Drucks. Nr. 1931/2015 mit 1 Anlage)

23.2. für das Aussiedler- und Flüchtlingswohnheim Höversche Straße 6
(Drucks. Nr. 1933/2015 mit 1 Anlage)

23.3. für das Aussiedler- und Flüchtlingswohnheim Feodor-Lynen-Straße 3 A-D
(Drucks. Nr. 2355/2015 mit 4 Anlagen)

23.4. für das Aussiedler- und Flüchtlingswohnheim Alt-Vinnhorst 82 A-F
(Drucks. Nr. 2357/2015 mit 4 Anlagen)

23.5. für das Aussiedler- und Flüchtlingswohnheim Vahrenheider Markt 30 A-C
(Drucks. Nr. 2358/2015 mit 4 Anlagen)

23.6. für das Flüchtlingswohnheim Cäcilienstraße 5
(Drucks. Nr. 2115/2015 N1 mit 1 Anlage)

24. Abschluss eines Mietvertrages für ein weiteres neu zu bauendes Flüchtlingswohnheim auf dem Grundstück

24.1. Treschkowstraße 45
(Drucks. Nr. 1934/2015)

24.2. Am Bahndamm
(Drucks. Nr. 2162/2015)

25. Anmietung von Büroflächen am Aegidientorplatz 1 für den Fachbereich Gebäudemanagement
(Drucks. Nr. 2444/2015)

26. Neuvergabe der Werberechte im Stadtgebiet
(Drucks. Nr. 2456/2015)


TOP 1.
Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit sowie Feststellung der Tagesordnung

Ratsvorsitzender Hermann (SPD) eröffnete die Ratsversammlung stellte die ordnungsgemäße und fristgerechte Versendung der Einladungen sowie die Beschlussfähigkeit des Rates fest, verwies darauf, dass das H1 Fernsehen beabsichtige von der heutigen Sitzung Bild- und Tonaufnahmen anfertigen zu wollen, wenn der Rat dagegen keine Bedenken erhebe. Weiter verwies er auf die zur heutigen Sitzung nachgereichten Beratungsunterlagen.

Dringlichkeitsantrag der Fraktion Die Hannoveraner zum Stoppen des Verkaufs der Immobilie Voltmerstraße 32
(Drucks. Nr. 2770/2015)


Ratsherr Böning (DIE HANNOVERANER) erläuterte, dass die Immobilie aktuell auf diversen Internetplattformen für einen Verkaufspreis von 70.000 € angeboten würde. Die Fraktion DIE HANNOVERANER schätze diesen Verkaufspreis als zu gering ein, auch wenn das Gebäude zum Sanierungsgebiet Hainholz gehöre, ein Sanierungsstau am Gebäude selbst entstanden sei und eine zweckgebundene Nutzung vorläge. Er gab zudem zu bedenken, dass die Vorgabe zur künstlerischen Nutzung rechtlich eventuell nicht haltbar wäre.

Beigeordnete Kastning (SPD) erklärte, dass die Fraktion der SPD der Dringlichkeit nicht zustimmen werde, da man auf die Fachkompetenz der Verwaltung bei der Bewertung von Immobilien vertraue.

Beigeordneter Seidel (CDU) erklärte, dass sich die Fraktion der CDU zur Dringlichkeit enthalten werde, da man die Immobilie und die näheren Umstände dazu nicht beurteilen könne.
Gegen 2 Stimmen lehnte der Rat die Dringlichkeit (erforderlich mehr als 44 Stimmen) des Antrages der Fraktion Die Hannoveraner zum Stoppen des Verkaufs der Immobilie Voltmerstraße 32 mit der Drucks. Nr. 2770/2015 ab. Der Antrag wird in der Ratsversammlung am 28. Januar 2016 behandelt.
Der Rat beschloss, die Punkte 23 bis 26 der Tagesordnung im nicht öffentlichen Teil der Sitzung zu behandeln und erhob gegen die Tagesordnung im Übrigen keine Bedenken.


TOP 2.
Mandatsverzicht von Ratsfrau Regina Fischer
(Drucks. Nr. 2622/2015)

Ratsvorsitzender Hermann (SPD) sagte, dass Ratsfrau Fischer mit Schreiben vom 16. November 2015 mitgeteilt habe, dass sie auf ihr Ratsmandat zum 3. Dezember 2015 verzichte. Nach § 52 Abs. 2 NKomVG stelle der Rat zu Beginn der nächsten auf die Verzichtserklärung folgenden Sitzung fest, dass die Voraussetzungen für den Sitzverlust vorlägen. Den Betroffenen sei Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben.

Ratsvorsitzender Hermann verlas die Stellungnahme von Ratsfrau Fischer, wonach diese seit 2006 im Rat der Stadt tätig gewesen sei und betont habe, dass ihr Mandatsverzicht ausschließlich persönliche Gründe habe. Ratsfrau Fischer bedankte sich bei den Mitgliedern ihrer Fraktion, den Mitarbeitenden in der Fraktionsgeschäftsstelle, sowie den Mitgliedern der anderen Fraktionen in der gemeinsamen Gremienarbeit, explizit im Internationalen Ausschuss und im Gleichstellungsausschuss, für die gute Zusammenarbeit. Im Besonderen bedankte sich Ratsfrau Fischer bei den MitarbeiterInnen der Verwaltung, die stets ansprechbar gewesen seien und ihr beratend zur Seite gestanden hätten.

Ratsvorsitzender Hermann erläuterte, dass Ratsfrau Fischer dem Rat der Landeshauptstadt Hannover seit 1. November 2006 als Mitglied der SPD-Fraktion angehört habe. In dieser Zeit habe sie im Gleichstellungsausschuss, im Internationalen Ausschuss, im Organisations- und Personalausschuss und im Sozialausschuss, sowie als Stellvertreterin im Verwaltungsausschuss und im Jugendhilfeausschuss mitgearbeitet. Sie habe eine engagierte Arbeit als Vorsitzende der Sanierungskommissionen Sahlkamp-Mitte und Vahrenheide-Ost geleistet.

Darüber hinaus vertrat Ratsfrau Fischer die Landeshauptstadt Hannover im Aufsichtsrat der Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover mbH (GBH) und sei beratendes Mitglied des Bezirksrates Bothfeld-Vahrenheide gewesen.

Ratsvorsitzender Hermann erklärte, dass Ratsfrau Fischer mit Wirkung zum 3. Dezember 2015 aus dem Rat der Landeshauptstadt Hannover ausscheiden werde, bedankte sich für ihr ehrenamtliches Engagement im Rat und seinen Gremien, wünschte ihr für die Zukunft alles Gute.
Einstimmig beschloss der Rat den Mandatsverzicht von Ratsfrau Regina Fischer nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2622/2015.

TOP 3.
Einführung eines neuen Ratsmitgliedes

Ratsvorsitzender Hermann (SPD) machte darauf aufmerksam, dass Frau Afra Gamoori als Nachfolgerin von Ratsfrau Regina Fischer vom Gemeindewahlleiter des Wahlgebietes der Landeshauptstadt Hannover als Ersatzmitglied in den Rat der Stadt berufen worden wäre. Frau Gamoori habe gegenüber dem Gemeindewahlleiter zunächst ohne bindende Wirkung erklärt, dass sie das Amt eines Ratsmitgliedes annehmen werde.

Ratsvorsitzender Hermann bat Frau Gamoori vorzutreten, um verbindlich zu erklären, dass sie das Amt einer Ratsfrau annähme. Zugleich verpflichtete Ratsvorsitzender Hermann Frau Gamoori als Ratsmitglied für die laufende Ratsperiode auf die gewissenhafte Erfüllung ihrer Aufgaben gemäß § 60 NKomVG förmlich, ihre Aufgaben nach bestem Wissen und Gewissen unparteiisch wahrzunehmen und die Gesetze zu beachten. Ferner machte Ratsvorsitzender Hermann Frau Gamoori auf ihre Pflichten nach den §§ 40 bis 42 NKomVG, die Amtsverschwiegenheit, das Mitwirkungsverbot und das Vertretungsverbot aufmerksam und bekräftigte die Verpflichtung durch Handschlag.


TOP 4.
Neu- und Umbesetzungen in verschiedenen Gremien

TOP 4.1.
Nachbenennungen im Beirat zur Förderung von Jugendkulturen
(Drucks. Nr. 2441/2015)
Einstimmig beschloss der Rat die Nachbenennungen im Beirat zur Förderung von Jugendkulturen nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2441/2015. Die übrige Besetzung des Gremiums bleibt unberührt.


TOP 4.2.
Interkommunale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationssysteme - HannIT AöR
(Drucks. Nr. 2526/2015)
Einstimmig beschloss der Rat die Besetzung des Aufsichtsrates nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2526/2015.


TOP 4.3.
Umbesetzungen in verschiedenen Gremien
(Drucks. Nr. 2769/2015)
Einstimmig beschloss der Rat die Umbesetzungen in verschiedenen Gremien nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2769/2015. Die übrige Besetzung der Gremien bleibt unberührt.


TOP 5.
Neufassung der Entgeltregelung sowie der Entgeltstaffel für die Nutzung städtischer Kindertageseinrichtungen
(Drucks. Nr. 2093/2015 mit 5 Anlagen)

Ratsfrau Barnert (SPD) erörterte, dass mit dem vorliegenden Antrag ein Änderungsantrag der Fraktionen der Bündnis 90/Die Grünen und der SPD zum Haushaltssicherungskonzept aus dem vergangenen Jahr zur Umsetzung käme. Dazu sollten 1,5 Mio. € Mehreinnahmen aus Kindertagesstättenbeiträgen erzielt werden. Die Verwaltungsvorlage mit einer zweiprozentigen Erhöhung für alle Beitragsgruppen und einer zusätzlichen zehnten Beitragsstufe habe keinen Anklang gefunden.

Ratsfrau Barnert führte weiter aus, dass sich die Fraktionen der Bündnis 90/Die Grünen und der SPD eine komplette Überarbeitung der Entgeltstaffelung, mit dem Ziel untere Familieneinkommen weiter freizustellen, mittlere nicht zusätzlich zu belasten und höhere stärker einzubeziehen, gewünscht hätten. Außerdem sollten die Einkommensgruppen weiter gespreizt und dadurch reduziert werden, da in den bisherigen Beitragsstufen 1 bis 8 nur 10 % der Kindertagesstätteneltern veranschlagt gewesen seien.

Ratsfrau Barnert machte deutlich, dass mit dem heute vorgelegten Entwurf die angestrebten Ziele erreicht worden wären. Es seien fast ausschließlich nur Eltern mit höheren Einkommen von Mehraufwendungen betroffen. Während Geringverdiener überhaupt nicht oder nur geringfügig belastet würden. In einigen Fällen käme es sogar zu Beitragsreduzierungen in den unteren Einkommensgruppen. Ferner würden auch zukünftig für fast die Hälfte der Eltern keine Elternbeiträge anfallen. Zudem halte man die Einführung der neuen Höchststufe für vertretbar, da zugleich die Einkommensgrenzen heraufgesetzt worden wären. Den 61 Euro an Mehrbelastung in der Höchststufe stünden 257 Euro Mehreinkommen gegenüber.

Ratsfrau Barnert erläuterte, dass die Kindertagesstättengebühren in Hannover zuletzt im Jahr 2000 angepasst worden wären und dass seitdem ein stetiger Ausbau der Angebotspalette und der Qualität – dritte Betreuungskraft, Verlängerung der Betreuungszeiten, Ausweitung der Geschwisterregelungen - vorangetrieben worden sei. Abschließend erklärte Ratsfrau Barnert, dass die Fraktion der SPD der vorliegenden Neufassung zustimmen werde.

Beigeordneter Förste (DIE LINKE.) erklärte, dass die Fraktion DIE LINKE. der vorliegenden Neufassung nicht zustimmen könne, da bereits Eltern mit mittleren Einkommen, beispielsweise Facharbeiter, den Höchstsatz bezahlen müssten. Es sei ungerecht, dass dadurch 50 % der Eltern den Höchstsatz zahlen müssten. Die Alternative wäre gewesen, die Einkommensstufe für den Höchstsatz weiter anzuheben und im mittleren Einkommensbereich weiter zu spreizen, um den Höchstsatz Eltern mit gehobenen Einkommen anlasten zu können. Beigeordneter Förste wies darauf hin, dass auch die Elternvertreter diese Ansicht unterstützen würden.

Ratsherr Pohl (CDU) machte deutlich, dass die Fraktion der CDU die vorliegende Drucksache kritisiere, da zweifelhaft sei, ob Elternbeiträge für Kindertagesstätten zur Haushaltskonsolidierung beitragen sollten. Ratsherr Pohl führte weiter aus, dass die Anhebung um 25 % vom Höchstsatz, der weiterhin von fast 40 % der Eltern gezahlt werden müsste, schon von Eltern mit einem Einkommen am unteren Ende eines mittleren Einkommens getragen werden müsse. Die maßvolle Anhebung im mittleren Bereich, die jedoch kaum jemanden beträfe, da nur maximal 20 % der Eltern in diesen Bereich fallen würden, falle kaum ins Gewicht.

Ratsfrau Nolte-Vogt (Bündnis 90/Die Grünen) erklärte, dass die Fraktion der Bündnis 90/Die Grünen die vorgelegte Staffelung als tragbare Lösung erachte. Es sei nachzuvollziehen, dass Stufen entlastet würden. Zudem habe man über viele Jahre hinweg keine Anpassung vorgenommen und gleichzeitig den Ausbau von Betreuungsplätzen vorangetrieben und die qualitativen Standards verbessert.
Mit 35 Stimmen beschloss der Rat die Neufassung der Entgeltregelung sowie die Entgeltstaffel für die Nutzung städtischer Kindertageseinrichtungen nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2093/2015 mit 5 Anlagen.

TOP 6.
Personalkosten für hauptberufliche Mitarbeiter/innen; Zentrale Führung und Jugendarbeit im Stadtgebiet
(Drucks. Nr. 2081/2015 N1)
Ratsfrau Pollok-Jabbi (DIE LINKE.) führte aus, dass laut § 1 SGB VIII jeder junge Mensch ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit habe. In Jugendverbänden und –gruppen werde Jugendarbeit von jungen Menschen selbst organisiert, gemeinschaftlich gestaltet und mitverwaltet. Ihre Arbeit sei auf Dauer angelegt und der Regel nach auf die eigenen Mitglieder ausgerichtet. Diese könne sich aber auch an junge Menschen richten, die nicht Mitglieder seien. Durch Jugendverbände und ihre Zusammenschlüsse würden Anliegen und Interessen junger Menschen in unserer Stadt zum Ausdruck gebracht und natürlich auch vertreten. Besonders in heutigen Zeiten, mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, würden neue Aufgaben auf die Verbände zukommen. Dort könnten Jugendliche eine Kommunikation auf Augenhöhe mit anderen Jugendlichen führen. Diese Arbeit sollte auch von den Fraktionen im Rat wertgeschätzt werden.

Ratsfrau Pollok-Jabbi konstatierte, dass sich dies in der Verwaltungsvorlage nicht wiederfinden würde. Ratsfrau Pollok-Jabbi fragte, was Jugendarbeit kosten dürfe und was einem die Menschen dort wert sein sollten. Bisher herrsche dort nur das Diktat der leeren Kassen. Nach dem Gleichheitsgrundsatz sollten die Menschen in der Jugendverbandsarbeit mit den städtischen gleichgestellt werden, da man sonst eine Zweiklassenjugendarbeit erhalte. Im Jugendhilfeausschuss sei diese Verwaltungsvorlage mehrheitlich abgelehnt worden. Ratsfrau Pollok-Jabbi erklärte, dass die Fraktion DIE LINKE. die Vorlage ebenfalls ablehnen werde, da der Gleichheitsgrundsatz im vorliegenden Antrag nicht berücksichtigt worden wäre.
Mit 37 Stimmen gegen 19 Stimmen und bei 2 Enthaltungen beschloss der Rat die Personalkosten für hauptberufliche Mitarbeiter/innen; Zentrale Führung und Jugendarbeit im Stadtgebiet nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2081/2015 N1.


TOP 7.
Änderung Marktgebührensatzung
(Drucks. Nr. 2432/2015 mit 5 Anlagen)
Gegen 2 Stimmen beschloss der Rat die Änderung der Marktgebührensatzung nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2432/2015 mit 5 Anlagen.


TOP 8.
Gebührenkalkulation 2016 für die Friedhöfe der Landeshauptstadt Hannover
(Drucks. Nr. 2549/2015 mit 2 Anlagen)
Einstimmig beschloss der Rat die Gebührenkalkulation 2016 für die Friedhöfe der Landeshauptstadt Hannover nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2549/2015 mit 2 Anlagen.


TOP 9.
Bäderkonzept für die Landeshauptstadt Hannover - Verteilung von Schwimmzeiten für Vereine in den städtischen Hallenbädern
(Drucks. Nr. 2382/2015)

TOP 9.1.
dazu Änderungsantrag der CDU-Fraktion
(Drucks. Nr. 2574/2015)

Ratsherr Klapproth (CDU) gab den Inhalt des CDU-Änderungsantrages wieder und sagte, dass die Landeshauptstadt im Rahmen ihrer Eigenverwaltung ein Schiedsgericht einsetzen könne. Ratsherr Klapproth erklärte, dass sich die Fraktion der CDU mehr Transparenz wünsche und dass der vorliegende Antrag deutlich dazu beitragen würde.

Ratsherr Bindert (Bündnis 90/Die Grünen) erklärte, dass die Fraktion der Bündnis 90/Die Grünen dem Änderungsantrag nicht folgen werde. Ratsherr Bindert erläuterte, dass die Vergabe von Schwimmzeiten ein Geschäft der laufenden Verwaltung sei. Zudem gäbe es einen Arbeitskreis, bei dem alle Beteiligten an einem Tisch die Schwimmzeiten erörtern und diskutieren würden. Ratsherr Bindert erinnerte daran, dass die Unstimmigkeiten der vergangenen Jahre auch von einem Schiedsgericht nicht hätten geklärt werden können.

Ratsfrau Keller (SPD) führte aus, dass Transparenz durch den Arbeitskreis zum Bäderkonzept und den Arbeitskreis zur Vergabe von Schwimmzeiten gegeben sei. Ratsfrau Keller erklärte, dass die Fraktion der SPD den Änderungsantrag der Fraktion der CDU ablehnen werde, da die Verwaltung das letzte Wort über die Vergabe der Schwimmzeiten habe.

Ratsfrau Nowak (DIE LINKE.) erachtete die letztendliche Entscheidungsgewalt der Verwaltung als nicht optimal. Vielmehr sollte es ein von allen Seiten befürwortetes Verfahren geben, wie dies im Umgang mit Problemlösungen zum Wegfall des Misburger Bades geschehen sei. Ratsfrau Nowak erklärte, dass die Fraktion DIE LINKE. dem vorliegenden Antrag zustimmen werde, da der Weg und die Entstehung der Vorlage akzeptabel sei. Ratsfrau Nowak erörterte, dass sich die Beteiligten am Arbeitskreis zur Vergabe von Schwimmzeiten einigen sollten, dass ein Schiedsgericht die dort entstandenen Schwierigkeiten auch nicht werde lösen können und dass die Fraktion DIE LINKE. den Änderungsantrag der CDU-Ratsfraktion deshalb ablehnen werde.

Ratsherr Engelke (FDP) erläuterte, dass ein Schiedsgericht nur dann Sinn machen könnte, wenn dieses ausschließlich mit Externen besetzt würde. Zudem sollte nicht die Verwaltung, sondern der Rat der Stadt als höchstes Entscheidungsorgan über die Vergabe von Schwimmzeiten bestimmen dürfen.

Ratsherr Engelke gestand ein, dass es praktisch unmöglich sei eine von allen Seiten als gerecht anerkannte Lösung zur Verteilung von Schwimmzeiten zu erarbeiten, da es unabhängig von jeglichen Umständen, immer jemanden geben würde, der sich ungerecht behandelt fühlen werde.
Mit 41 Stimmen gegen 17 Stimmen lehnte der Rat den Änderungsantrag der CDU-Fraktion nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2574/2015 ab.

Mit 43 Stimmen gegen 15 Stimmen beschloss der Rat das Bäderkonzept für die Landeshauptstadt Hannover - Verteilung von Schwimmzeiten für Vereine in den städtischen Hallenbädern, nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2382/2015.

TOP 10.
Umwidmung der Zuwendung des SJD - Die Falken - für die Maßnahme "Soziale Gruppenarbeit im Roderbruch (OV Roderbruch)" zum Kleinen Jugendtreff (Kl. JT) Anderten ab dem Haushaltsjahr 2015 befristet auf vier Jahre
(Drucks. Nr. 1709/2015)
Mit 40 Stimmen gegen 17 Stimmen beschloss der Rat die Umwidmung der Zuwendung des SJD - Die Falken - für die Maßnahme "Soziale Gruppenarbeit im Roderbruch (OV Roderbruch) "zum Kleinen Jugendtreff Anderten ab dem Haushaltsjahr 2015 befristet auf vier Jahre, nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 1709/2015.


TOP 11.
Klimaschutzagentur Region Hannover GmbH – Übertragung von 50% der Anteile der Landeshauptstadt Hannover in Höhe von 3.950 € auf die Region Hannover
(Drucks. Nr. 2271/2015)
Mit 52 Stimmen gegen 2 Stimmen und bei 1 Enthaltung beschloss der Rat die Übertragung von 50% der Anteile der Landeshauptstadt Hannover auf die Region Hannover nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2271/2015.


TOP 12.
Investitionsprogramm des Fachbereiches Gebäudemanagement für die Jahre 2016-2019
(Drucks. Nr. 2154/2015 N1 mit 2 Anlagen)
Bei 1 Enthaltung beschloss der Rat das Investitionsprogramm des Fachbereiches Gebäudemanagement für die Jahre 2016 bis 2019 nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2154/2015 N1 mit 2 Anlagen.


TOP 13.
Fortführung des Altlastenprogramms der Landeshauptstadt Hannover
(Drucks. Nr. 2438/2015)
Einstimmig beschloss der Rat die Fortführung des Altlastenprogramms der Landeshauptstadt Hannover nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2438/2015.


TOP 14.
St. Nikolai Stift - Satzungsänderung zur Beibehaltung der Gemeinnützigkeit
(Drucks. Nr. 2557/2015)
Einstimmig beschloss der Rat die Satzungsänderung zur Beibehaltung der Gemeinnützigkeit des St. Nikolai Stift nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2557/2015.


TOP 15.
Aufstellung von Containern auf Wertstoffinseln
(Drucks. Nr. 1997/2015 N1 mit 1 Anlage)
Mit 43 Stimmen gegen 15 Stimmen beschloss der Rat die Aufstellung von Containern auf Wertstoffinseln nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 1997/2015 N1 mit 1 Anlage.


TOP 16.
Beschluss über die förmliche Festlegung des Gebietes Soziale Stadt Mühlenberg
(Drucks. Nr. 2079/2015 N1 mit 2 Anlagen)
Einstimmig beschloss der Rat die förmliche Festlegung des Gebietes Soziale Stadt Mühlenberg nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2079/2015 N1 mit 2 Anlagen.


TOP 17.
Straßenausbaubeiträge

TOP 17.1.
Am Tannenkamp von Mecklenheidestraße bis Ende (ca. 40 m östlich Rigaer Straße) - Aufwandsspaltung-
(Drucks. Nr. 2223/2015 mit 1 Anlage)
Mit 38 Stimmen gegen 19 Stimmen beschloss der Rat den Straßenausbaubeitrag - Am Tannenkamp von Mecklenheidestraße bis Ende (ca. 40 m östlich Rigaer Straße), nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2223/2015 mit 1 Anlage.


TOP 17.2.
Sutelstraße von Burgwedeler Straße bis Böckerstraße -Aufwandsspaltung-
(Drucks. Nr. 2264/2015 mit 1 Anlage)
Mit 38 Stimmen gegen 17 Stimmen beschloss der Rat den Straßenausbaubeitrag - Sutelstraße von Burgwedeler Straße bis Böckerstraße, nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2264/2015 mit 1 Anlage.


TOP 18.
209. Änderungsverfahren zum Flächennutzungsplan Hannover,
Bereich: Nordstadt / "ehemaliger Hauptgüterbahnhof", Entscheidung über Stellungnahmen, Feststellungsbeschluss

(Drucks. Nr. 2373/2015 mit 5 Anlagen)
Bei 1 Enthaltung beschloss der Rat das 209. Änderungsverfahren zum Flächennutzungsplan Hannover, Bereich - Nordstadt / "ehemaliger Hauptgüterbahnhof", nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2373/2015 mit 5 Anlagen.


TOP 19.
Vorhabenbezogener Bebauungsplan der Innenentwicklung Nr. 1798
- Sodenstraße 3 -, Auslegungsbeschluss

(Drucks. Nr. 1867/2015 mit 3 Anlagen)

TOP 19.1.
dazu 1. Ergänzung, Änderungsantrag des Stadtbezirksrates Mitte
(Drucks. Nr. 1867/2015 E1 mit 2 Anlagen)

Gegen 3 Stimmen und bei 1 Enthaltung beschloss der Rat, der 1. Ergänzung, Änderungsanträge des Stadtbezirksrates Mitte, nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 1867/2015 E1 mit 2 Anlagen nicht zu folgen.

Einstimmig beschloss der Rat den vorhabenbezogenen Bebauungsplan der Innenentwicklung Nr. 1798 - Sodenstraße 3, nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 1867/2015 mit 3 Anlagen.


TOP 20.
Überplanmäßige Verpflichtungsermächtigung gem. § 119 Abs. (5) NKomVG im Haushaltsplan 2015 bei der Investitionsmaßnahme 31505001 Unterbringung von Flüchtlingen
(Drucks. Nr. 2732/2015)
Bei 3 Enthaltungen beschloss der Rat die Überplanmäßige Verpflichtungsermächtigung gem. § 119 Abs. (5) NKomVG im Haushaltsplan 2015 bei der Investitionsmaßnahme 31505001 - Unterbringung von Flüchtlingen, nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 2732/2015.


TOP 21.
Antrag der Fraktion DIE LINKE. zur Betreuung von Flüchtlingskindern
(Drucks. Nr. 1698/2015)
Mit 50 Stimmen gegen 6 Stimmen und bei 1 Enthaltung lehnte der Rat den Antrag der Fraktion DIE LINKE. zur Betreuung von Flüchtlingskindern nach dem Wortlaut des Antrages aus Drucks. Nr. 1698/2015 ab.


TOP 22.
A N T R Ä G E

TOP 22.1.
der CDU-Fraktion zu einem Stadtplatz- und Freiraumkonzept
(Drucks. Nr. 2591/2015)
eingebracht und verwiesen:
In den Stadtentwicklungs- und Bauausschuss!
In den Ausschuss für Umweltschutz und Grünflächen!
In den Verwaltungsausschuss!


TOP 22.2.
der Fraktion Die Hannoveraner zur getrennten Unterbringung von Flüchtlingen
(Drucks. Nr. 2620/2015)
eingebracht und überwiesen:
In den Stadtentwicklungs- und Bauausschuss!
In den Sozialausschuss!
In den Internationalen Ausschuss!
In den Verwaltungsausschuss!

Ratsvorsitzender Hermann (SPD) bat die noch anwesenden Gäste, jetzt die Tribüne zu verlassen, da der öffentliche Teil der heutigen Ratsversammlung beendet sei.






Für das Protokoll:






H e r m a n n S c h o s t o k S c h ö n d u b e



RatsvorsitzenderOberbürgermeisterStadtangestellter