Protokoll:
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______________________________________________________________________
Landeshauptstadt Hannover - 50.08 - Datum 18.11.2014
PROTOKOLL
25. Sitzung des Sozialausschusses am Montag, 17. November 2014,
Rathaus, Hodlersaal
Beginn 15.00 Uhr
Ende 16.05 Uhr
______________________________________________________________________
Anwesend:
Ratsfrau Wagemann (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsfrau Dr. Koch (SPD)
Ratsfrau Barth (CDU)
Beigeordneter Förste (DIE LINKE.)
Ratsherr Hellmann (CDU)
Ratsfrau Keller (SPD)
Ratsfrau Klingenburg-Pülm (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsfrau Langensiepen (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsherr Lorenz (CDU)
Ratsherr Nicholls (SPD)
Ratsfrau Scholvin (SPD)
Beratende Mitglieder:
Herr Fahlbusch
Frau Hochhut
(vertritt Frau Stadtmüller)
Herr Laske
Herr Werkmeister
Verwaltung:
Stadtrat Walter, Jugend- und Sozialdezernent
Frau Ruhrort, Fachbereich Soziales
Herr Strotmann, Fachbereich Senioren
Frau Ehlers, Fachbereich Soziales
Frau Feuerhahn, Fachbereich Soziales
Frau Gundert, Fachbereich Senioren
Herr Hagen, Fachbereich Soziales
Frau Kalmus, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Herr Laue, Jugend- und Sozialdezernat
Herr Lüdtke, Bereich Stadterneuerung und Wohnen
Herr Pietzko, Fachbereich Senioren
Frau Proksch, Fachbereich Soziales
Herr Rieger, Fachbereich Soziales
Frau Schrader, Fachbereich Finanzen
Frau Teschner, Jugend- und Sozialdezernat
Herr Waldburg, Fachbereich Soziales
Frau Walter, Fachbereich Soziales
Herr Beil, Fachbereich Soziales
(für das Protokoll)
Presse:
Herr Bohnenkamp, NP
Landeshauptstadt Hannover - 50.08 - Datum 18.11.2014
PROTOKOLL
25. Sitzung des Sozialausschusses am Montag, 17. November 2014,
Rathaus, Hodlersaal
Beginn 15.00 Uhr
Ende 16.05 Uhr
______________________________________________________________________
Anwesend:
Ratsfrau Wagemann (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsfrau Dr. Koch (SPD)
Ratsfrau Barth (CDU)
Beigeordneter Förste (DIE LINKE.)
Ratsherr Hellmann (CDU)
Ratsfrau Keller (SPD)
Ratsfrau Klingenburg-Pülm (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsfrau Langensiepen (Bündnis 90/Die Grünen)
Ratsherr Lorenz (CDU)
Ratsherr Nicholls (SPD)
Ratsfrau Scholvin (SPD)
Beratende Mitglieder:
Herr Fahlbusch
Frau Hochhut
(vertritt Frau Stadtmüller)
Herr Laske
Herr Werkmeister
Verwaltung:
Stadtrat Walter, Jugend- und Sozialdezernent
Frau Ruhrort, Fachbereich Soziales
Herr Strotmann, Fachbereich Senioren
Frau Ehlers, Fachbereich Soziales
Frau Feuerhahn, Fachbereich Soziales
Frau Gundert, Fachbereich Senioren
Herr Hagen, Fachbereich Soziales
Frau Kalmus, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Herr Laue, Jugend- und Sozialdezernat
Herr Lüdtke, Bereich Stadterneuerung und Wohnen
Herr Pietzko, Fachbereich Senioren
Frau Proksch, Fachbereich Soziales
Herr Rieger, Fachbereich Soziales
Frau Schrader, Fachbereich Finanzen
Frau Teschner, Jugend- und Sozialdezernat
Herr Waldburg, Fachbereich Soziales
Frau Walter, Fachbereich Soziales
Herr Beil, Fachbereich Soziales
(für das Protokoll)
Presse:
Herr Bohnenkamp, NP
Tagesordnung:
1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit sowie Feststellung der Tagesordnung
2. Genehmigung des Protokolls über die Sitzung am 20.10.2014 - öffentlicher Teil
3. Beratung das Haushaltsplanes 2015 einschließlich des Investitionsprogramms
3.1. Angenommene Anträge und Empfehlungen der Stadtbezirksräte zum Verwaltungsentwurf des Haushaltsplanes 2015 und des Investitionsprogramms 2014 bis 2019 zur Kenntnisnahme und ggfs. Beschlussfassung - Tischvorlage -
3.2. Anträge der Fraktionen - Tischvorlage -
3.2.1. CDU-Fraktion: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 11132 Städt. Beschäftigungsmaßnahmen
35101 Sonstige soziale Angelegenheiten
Ertrag/Aufwand: Kürzung von Zuwendungen
(Drucks. Nr. H-0046/2015)
3.2.2. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 11132 Städtisches Beschäftigungsmaßnahmen,
Position 1.26: Pro Beruf - Bildungsladen Sahlkamp
Ertrag/Aufwand: Ansatzerhöhung
(Drucks. Nr. H-0060/2015)
3.2.3. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 35101 Sonstige soziale Angelegenheiten
NEU: "Starkes Hainholz"
(Diakonische Werk Stadtverband Hannover)
Ertrag/Aufwand: Ansatzerhöhung für 3 Jahre
(Drucks. Nr. H-0061/2015)
3.2.4. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 31291 Beschäftigungsförderung
Projekt "Der lokale Kümmerer"
Ertrag/Aufwand: Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0062/2015)
3.2.5. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 11132 Städtische Beschäftigungsmaßnahmen,
Position 2.2: Pro Regio e.V.
Deckungsvorschlag für Projekte
Ertrag/Aufwand: Ansatzsenkung
(Drucks. Nr. H-0063/2015)
3.2.6. Fraktion Die Linke.: Teilhaushalt: Erweiterung des Hannover-Aktiv-Passes
Ertrag/Aufwand: Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0072/2015)
3.2.7. Fraktion Die Linke.: Ertrag/Aufwand: Zuwendung für die Katholische Familienbildungsstätte Hannover (FABI)
(Drucks. Nr. H-0077/2015)
3.2.8. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 54101 Gemeindestraßen
Ertrag/Aufwand: 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
(Drucks. Nr. H-0082/2015)
3.2.9. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 111137 Migration und Integration
Ertrag/Aufwand: Zuschüsse an übrige Bereiche
19. Malteser Hilfsdienst/Malteser Migranten Medizin (MMM)
Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0095/2015)
3.2.10. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 111137 Migration und Integration
Ertrag/Aufwand: Zuschüsse an übrige Bereichek,
Projektförderung aus dem Integrationsfonds
(Drucks. Nr. H-0096/2015)
3.2.11. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 19 Gebäudemanagement
Produkt: 11118 Gebäudemanagement
Ertrag/Aufwand: Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0097/2015)
3.2.12. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 111137 Migration und Integration
Ertrag/Aufwand: Zuschüsse an übrige Bereiche
Pos. 13 MigrantInnenSelbstOrganisation (MiSO)
(Drucks. Nr. H-0098/2015)
3.2.13. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 111137 Migration und Integration
Ertrag/Aufwand: Zuschüsse an übrige Bereiche,
Pos. NEU: ADV Nord e.V. Organisatorische Unterstützung der ehrenamtlichen Geschäftsführung
(Drucks. Nr. H-0099/2015)
3.3. Wirtschaftsplan 2015 des Netto-Regiebetriebs der Städtischen Alten- und Pflegezentren
(Drucks. Nr. 2304/2014 N1 mit 1 Anlage)
3.4. Haushaltssatzung 2015
(Drucks. Nr. 1700/2014 mit 3 Anlagen)
4. Haushaltssicherungskonzept 2015 bis 2019 (HSK IX)
4.1. Haushaltssicherungskonzept 2015 bis 2017 (HSK IX)
(Drucks. Nr. 1916/2014 mit 1 Anlage)
4.2. Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE. zu Drucks. Nr. 1916/2014 (HSK IX): Geplante Schließung der Küche im Rohdenhof aussetzen
(Drucks. Nr. 2571/2014)
4.3. Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE. zu Drucks. Nr. 1916/2014 (HSK IX): Elternbeiträge der Kinderbetreuung sozial gerechter neu gestalten
(Drucks. Nr. 2572/2014)
5. Bericht des Dezernenten
1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit sowie Feststellung der Tagesordnung
2. Genehmigung des Protokolls über die Sitzung am 20.10.2014 - öffentlicher Teil
3. Beratung das Haushaltsplanes 2015 einschließlich des Investitionsprogramms
3.1. Angenommene Anträge und Empfehlungen der Stadtbezirksräte zum Verwaltungsentwurf des Haushaltsplanes 2015 und des Investitionsprogramms 2014 bis 2019 zur Kenntnisnahme und ggfs. Beschlussfassung - Tischvorlage -
3.2. Anträge der Fraktionen - Tischvorlage -
3.2.1. CDU-Fraktion: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 11132 Städt. Beschäftigungsmaßnahmen
35101 Sonstige soziale Angelegenheiten
Ertrag/Aufwand: Kürzung von Zuwendungen
(Drucks. Nr. H-0046/2015)
3.2.2. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 11132 Städtisches Beschäftigungsmaßnahmen,
Position 1.26: Pro Beruf - Bildungsladen Sahlkamp
Ertrag/Aufwand: Ansatzerhöhung
(Drucks. Nr. H-0060/2015)
3.2.3. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 35101 Sonstige soziale Angelegenheiten
NEU: "Starkes Hainholz"
(Diakonische Werk Stadtverband Hannover)
Ertrag/Aufwand: Ansatzerhöhung für 3 Jahre
(Drucks. Nr. H-0061/2015)
3.2.4. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 31291 Beschäftigungsförderung
Projekt "Der lokale Kümmerer"
Ertrag/Aufwand: Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0062/2015)
3.2.5. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 11132 Städtische Beschäftigungsmaßnahmen,
Position 2.2: Pro Regio e.V.
Deckungsvorschlag für Projekte
Ertrag/Aufwand: Ansatzsenkung
(Drucks. Nr. H-0063/2015)
3.2.6. Fraktion Die Linke.: Teilhaushalt: Erweiterung des Hannover-Aktiv-Passes
Ertrag/Aufwand: Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0072/2015)
3.2.7. Fraktion Die Linke.: Ertrag/Aufwand: Zuwendung für die Katholische Familienbildungsstätte Hannover (FABI)
(Drucks. Nr. H-0077/2015)
3.2.8. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 54101 Gemeindestraßen
Ertrag/Aufwand: 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
(Drucks. Nr. H-0082/2015)
3.2.9. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 111137 Migration und Integration
Ertrag/Aufwand: Zuschüsse an übrige Bereiche
19. Malteser Hilfsdienst/Malteser Migranten Medizin (MMM)
Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0095/2015)
3.2.10. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 111137 Migration und Integration
Ertrag/Aufwand: Zuschüsse an übrige Bereichek,
Projektförderung aus dem Integrationsfonds
(Drucks. Nr. H-0096/2015)
3.2.11. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 19 Gebäudemanagement
Produkt: 11118 Gebäudemanagement
Ertrag/Aufwand: Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0097/2015)
3.2.12. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 111137 Migration und Integration
Ertrag/Aufwand: Zuschüsse an übrige Bereiche
Pos. 13 MigrantInnenSelbstOrganisation (MiSO)
(Drucks. Nr. H-0098/2015)
3.2.13. SPD und B90/Die Grünen: Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 111137 Migration und Integration
Ertrag/Aufwand: Zuschüsse an übrige Bereiche,
Pos. NEU: ADV Nord e.V. Organisatorische Unterstützung der ehrenamtlichen Geschäftsführung
(Drucks. Nr. H-0099/2015)
3.3. Wirtschaftsplan 2015 des Netto-Regiebetriebs der Städtischen Alten- und Pflegezentren
(Drucks. Nr. 2304/2014 N1 mit 1 Anlage)
3.4. Haushaltssatzung 2015
(Drucks. Nr. 1700/2014 mit 3 Anlagen)
4. Haushaltssicherungskonzept 2015 bis 2019 (HSK IX)
4.1. Haushaltssicherungskonzept 2015 bis 2017 (HSK IX)
(Drucks. Nr. 1916/2014 mit 1 Anlage)
4.2. Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE. zu Drucks. Nr. 1916/2014 (HSK IX): Geplante Schließung der Küche im Rohdenhof aussetzen
(Drucks. Nr. 2571/2014)
4.3. Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE. zu Drucks. Nr. 1916/2014 (HSK IX): Elternbeiträge der Kinderbetreuung sozial gerechter neu gestalten
(Drucks. Nr. 2572/2014)
5. Bericht des Dezernenten
TOP 1.
Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit sowie Feststellung der Tagesordnung
Ratsfrau Wagemann eröffnete die Sitzung und stellte die ordnungsgemäße Einladung sowie die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest.
Zur Tagesordnung wies Ratsfrau Dr. Koch darauf hin, dass die Drucksache Nr. 2412/2014 im zuständigen Stadtbezirksrat zur Beratung in die Fraktionen gezogen worden sei. Sie schlage daher vor, die Drucksache formal zu behandeln.
Stadtrat Walter sagte, die Verwaltung behalte sich vor, ggf. den Vorbehaltstermin des Sozialausschusses im Dezember für die Beratung der Drucksache zu nutzen.
Ratsfrau Wagemann schlug vor, einen Beschluss vorbehaltlich der Beschlussfassung des Stadtbezirksrates zu fassen.
Zur Tagesordnung gab es keine Änderungswünsche.
TOP 2.
Genehmigung des Protokolls über die Sitzung am 20.10.2014 - öffentlicher Teil
Stadtrat Walter berichtete, Ratsfrau Barth habe darauf aufmerksam gemacht, dass sie, anders als im Protokoll dargestellt, an der genannten Sitzung nicht teilgenommen sondern von Ratsherrn Fischer vertreten worden sei.
Einstimmig mit dem Hinweis, dass nicht Ratsfrau Barth sondern Ratsherr Fischer teilgenommen hat.
TOP 3.
Beratung das Haushaltsplanes 2015 einschließlich des Investitionsprogramms
TOP 3.1.
Angenommene Anträge und Empfehlungen der Stadtbezirksräte zum Verwaltungsentwurf des Haushaltsplanes 2015 und des Investitionsprogramms 2014 bis 2019 zur Kenntnisnahme und ggfs. Beschlussfassung - Tischvorlage -
Ohne Aussprache.
Zur Kenntnis genommen
TOP 3.2.
Anträge der Fraktionen - Tischvorlage -
TOP 3.2.1.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 11132 Städt. Beschäftigungsmaßnahmen
35101 Sonstige soziale Angelegenheiten
Ertrag/Aufwand: Kürzung von Zuwendungen
(Drucks. Nr. H-0046/2015)
Ratsfrau Barth erklärte, ihre Fraktion habe aufgrund der aktuell angespannten Haushaltssituation der Landeshauptstadt Hannover versucht Bereiche zu finden, bei denen Einsparungen möglich sein müssten. Daher beantrage ihre Fraktion, dass die Verwaltung gemeinsam mit den Trägern nach Einsparpotential suche. Feste Vorgaben zur Höhe oder einem %-Satz habe man bewusst nicht gemacht.
Ratsfrau Dr. Koch sagte, gerade weil keine Größenordnung genannt sei, werde ihre Fraktion den Antrag ablehnen. Im Rahmen des Geschäftes der laufenden Verwaltung überprüfe die Verwaltung jährlich die Zuwendungsanträge, auch Doppelstrukturen könne sie (Sprecherin) nicht erkennen.
Ratsfrau Langensiepen schloss sich ihrer Vorrednerin an. Auch gehe sie davon aus, dass die Empfänger sehr bewusst mit den Zuwendungen umgingen und die gute soziale Arbeit zu unterstützen sei.
Ratsherr Lorenz machte deutlich, dass seine Fraktion einen Prüfauftrag an die Verwaltung gestellt habe, um mögliches Einsparpotential in Erfahrung zu bringen. Denkbar seien Synergieeffekte auch durch Zusammenlegung verschiedener Projekte in gemeinsamer Trägerschaft.
3 Stimmen dafür, 8 Stimmen dagegen, 0 Enthaltungen
TOP 3.2.2.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 11132 Städtisches Beschäftigungsmaßnahmen,
Position 1.26: Pro Beruf - Bildungsladen Sahlkamp
Ertrag/Aufwand: Ansatzerhöhung
(Drucks. Nr. H-0060/2015)
Ratsfrau Langensiepen erläuterte, es handele sich um eine im Sahlkamp bekannte Institution, die dafür Sorge trage, dass die Menschen im Quartier Hilfe, Information, Beratung und Unterstützung in den Bereichen Beruf und Bildung erhielten. Die erfolgreiche Arbeit solle fortgeführt werden mit einer auf 3 Jahre befristeten Zuwendung.
Ratsherr Hellmann sagte, seine Fraktion wisse die Arbeit sehr zu würdigen, von der man sich bei einer Besichtigung habe überzeugen können. Im Rahmen des Gesamtkonzeptes zum Haushalt sehe er aber keine Möglichkeit, einer Ausweitung zuzustimmen.
7 Stimmen dafür, 3 Stimmen dagegen, 0 Enthaltungen
TOP 3.2.3.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 35101 Sonstige soziale Angelegenheiten
NEU: "Starkes Hainholz"
(Diakonische Werk Stadtverband Hannover)
Ertrag/Aufwand: Ansatzerhöhung für 3 Jahre
(Drucks. Nr. H-0061/2015)
Ratsherr Nicholls wies darauf hin, dass es aus dem Stadtteil heraus erhebliche Signale gegeben habe, das die Fortführung des Projektes für die Entwicklung des Stadtteiles für die Nachhaltigkeit der bereits erzielten Erfolge von erheblicher Bedeutung sei. Daher beantrage seine Fraktion eine weitere Förderung für 3 Jahre mit jeweils 15.000 €.
8 Stimmen dafür, 3 Stimmen dagegen, 0 Enthaltungen
TOP 3.2.4.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 31291 Beschäftigungsförderung
Projekt "Der lokale Kümmerer"
Ertrag/Aufwand: Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0062/2015)
Ratsfrau Dr. Koch erklärte, die Situation an den S-Bahn-Stationen Kleefeld und Karl-Wiechert-Allee habe sich durch das Projekt „Der lokale Kümmerer“ sehr verbessert. Mit dem vorgelegten Haushaltsbegleitantrag solle die Verwaltung prüfen, inwiefern es unter welchen Finanzierungsmöglichkeiten fortgeführt werden könne.
Ratsfrau Barth signalisierte die Zustimmung ihrer Fraktion, da es sich um einen Haushaltsbegleitantrag handle.
Einstimmig
TOP 3.2.5.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 11132 Städtische Beschäftigungsmaßnahmen,
Position 2.2: Pro Regio e.V.
Deckungsvorschlag für Projekte
Ertrag/Aufwand: Ansatzsenkung
(Drucks. Nr. H-0063/2015)
Ratsfrau Dr. Koch erklärte, der Deckungsvorschlag aus Mitteln der Beschäftigungsförderung bei Pro Regio e.V. sei vertretbar. Aus der Beschreibung zum Zuwendungsantrag gehe hervor, dass sich der Träger ausschließlich an Jugendliche außerhalb Hannovers richte. Die weitere Förderung erfolge durch die Region Hannover.
Herr Laske bat die Verwaltung um Auskunft, inwiefern ihr bekannt sei, dass ausschließlich Personen in der Region Hannover unterstützt würden.
Stadtrat Walter erinnerte daran, dass die Landeshauptstadt Hannover Teil der Region Hannover sei. Die Ausbildungsverbünde orientierten sich nicht immer an Gemeindegrenzen.
Herr Waldburg ergänzte, der Verein Pro Regio e.V. habe seinen Sitz in Uetze. Seine ursprüngliche Arbeit habe sich auf das Regionsgebiet erstreckt und es sei die Frage aufgekommen, ob die Arbeit im Stadtgebiet Hannovers aktiviert werden könnte. Die Fachverwaltung prüfe mit dem Verwendungsnachweis auch die akquirierten Ausbildungsplätze. In 2012 seien dies 31 gewesen, davon 9 in Hannover, in 2013 sogar 50, davon 10 in Hannover. In diesem Jahr seien durch die Verwaltung im Rahmen des Pro Aktiv Centers einige Anfragen zu Ausbildungsplätzen an den Verein herangetragen worden. Es habe nur abschlägige Aussagen gegeben. Dies deute darauf hin, dass die Aktivitäten des Vereins nicht sehr zielführend seien und die Fachverwaltung die Ergebnisse als nicht ausreichend ansehen müsse. Ob die anderen Aktivitäten des Vereins eine Zuwendung rechtfertigten könne durchaus in Frage gestellt werden.
Ratsherr Lorenz dankte Herrn Stadtrat Walter für die Klarstellung, dass Hannover seit immerhin 13 Jahren zur Region Hannover gehöre. Lange Zeit sei es Konsenz im Sozialausschuss gewesen, den Trägern eine möglichst langfristige Planungssicherheit zu geben. Wenn im vergangenen Jahr sowohl Stadt als auch Region eine Zuwendung gewährt hätten und beide diese wieder im Verwaltungsentwurf für den Haushalt vorschlügen, sollte der Verein auch für die Zukunft mit einer Zuwendung rechnen können. Die Einsparungen sollten offenbar dem Bildungsladen Sahlkamp zufließen. Die CDU-Fraktion werde den Antrag ablehnen.
7 Stimmen dafür, 4 Stimmen dagegen, 0 Enthaltungen
TOP 3.2.6.
Teilhaushalt: Erweiterung des Hannover-Aktiv-Passes
Ertrag/Aufwand: Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0072/2015)
Beigeordnete Förste sagte, auch in diesem Jahr stelle seine Fraktion den Antrag zur Ausweitung des Hannover-Aktiv-Passes, da sich die soziale Spaltung in der Stadt weiter verstärkt habe.
Ratsfrau Dr. Koch entgegnete, die Gegenargumente blieben ebenfalls gleich.
Ratsfrau Langensiepen ergänzte, der Aufwand für die Ermittlung des Kreises der Berechtigten sei zu groß. Mit dem Enercity-Härtefonds gebe es inzwischen eine Möglichkeit, bei drohenden Energiesperren einzugreifen. Bezüglich eines Sozialtarifes für den Öffentlichen Personennahverkehr gebe es bereits die Region-S-Karte, mit der eine vergünstigte Nutzung möglich sei. Den 3.-letzten Satz der Antragsbegründung könne sie nicht nachvollziehen, da der Hannover-Aktiv-Pass gerade der Teilhabe an Sport, Kultur und Freizeit dienen solle.
Ratsherr Lorenz sagte, die Argumente seiner Vorrednerinnen teile er uneingeschränkt. Er bitte die Antrag stellende Fraktion mitzuteilen, von welchem Finanzvolumen sie bei ihrem Antrag ausgehe, da der begünstigte Personenkreis ausgeweitet werden solle. Hilfsweise richte sich die Bitte um eine Einschätzung an die Verwaltung.
Beigeordneter Förste erwiderte, der Enercity-Härtefonds sei aus einem Antrag seiner Fraktion entstanden, greife aber erst, wenn bereits Energiekosten geschuldet würden. Das Sozialticket der Region solle mit dem Hannover-Aktiv-Pass kombiniert werden. Diese Forderung werde auch in der Regionsversammlung gestellt, damit es so umfassend und günstig werde, wie seine Fraktion es sich vorstelle.
Kultur, Sport und Freizeit seien zwar wichtig, zuerst komme aber die Daseinsvorsorge. Zum Finanzvolumen könne seine Fraktion keine Aussagen treffen, da ihr schlichtweg die Daten hierfür fehlten. Es sei aber eine gute Idee, zu dem Thema eine Anfrage an die Verwaltung zu stellen.
Ratsfrau Wagemann gab den Vorsitz ab.
Ratsfrau Wagemann wies darauf hin, dass man sich doch bitte darauf verständigen solle, dass alle Fraktionen für die Einrichtung des Enercity-Härtefonds gesorgt hätten. Hier habe es diverse Gespräche mit dem Runden Tisch, der Stadtwerke Hannover AG und der Politik gegeben. Dies gelte genauso auch für den Hannover-Aktiv-Pass, um dessen Einführung sich ebenfalls alle Fraktionen verdient gemacht hätten. Für die Daseinsvorsorge gebe es rechtliche Voraussetzungen. Wie bereits ihre Vorrednerin ausgeführt habe sei es gerade Sinn und Zweck des Hannover-Aktiv-Passes, Kindern und Jugendlichen Beteiligungsmöglichkeiten näher zu bringen und die Familien dort zu entlasten, wo es nicht um die reine Daseinsvorsorge gehe.
Ratsfrau Wagemann übernahm wieder den Vorsitz.
1 Stimme dafür, 10 Stimmen dagegen, 0 Enthaltungen
TOP 3.2.7.
Ertrag/Aufwand: Zuwendung für die Katholische Familienbildungsstätte Hannover (FABI)
(Drucks. Nr. H-0077/2015)
Ohne Aussprache.
Zur Kenntnis genommen
TOP 3.2.8.
Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 54101 Gemeindestraßen
Ertrag/Aufwand: 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
(Drucks. Nr. H-0082/2015)
Ohne Aussprache.
Zur Kenntnis genommen
TOP 3.2.9.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 111137 Migration und Integration
Ertrag/Aufwand: Zuschüsse an übrige Bereiche
19. Malteser Hilfsdienst/Malteser Migranten Medizin (MMM)
(Drucks. Nr. H-0095/2015)
Ohne Aussprache.
Zur Kenntnis genommen
TOP 3.2.10.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 111137 Migration und Integration
Ertrag/Aufwand: Zuschüsse an übrige Bereichek,
Projektförderung aus dem Integrationsfonds
(Drucks. Nr. H-0096/2015)
Ohne Aussprache.
Zur Kenntnis genommen
TOP 3.2.11.
Teilhaushalt: 19 Gebäudemanagement
Produkt: 11118 Gebäudemanagement
Ertrag/Aufwand: Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0097/2015)
Ohne Aussprache.
Zur Kenntnis genommen
TOP 3.2.12.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 111137 Migration und Integration
Ertrag/Aufwand: Zuschüsse an übrige Bereiche
Pos. 13 MigrantInnenSelbstOrganisation (MiSO)
(Drucks. Nr. H-0098/2015)
Ohne Aussprache.
Zur Kenntnis genommen
TOP 3.2.13.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 111137 Migration und Integration
Ertrag/Aufwand: Zuschüsse an übrige Bereiche,
Pos. NEU: ADV Nord e.V. Organisatorische Unterstützung der ehrenamtlichen Geschäftsführung
(Drucks. Nr. H-0099/2015)
Ohne Aussprache.
Zur Kenntnis genommen
TOP 3.3.
Wirtschaftsplan 2015 des Netto-Regiebetriebs der Städtischen Alten- und Pflegezentren
(Drucks. Nr. 2304/2014 N1 mit 1 Anlage)
Aufgrund von Nachfragen von Ratsfrau Wagemann erläuterte Herr Pietzko, die Verwaltung sei seit geraumer Zeit damit beschäftigt, das Altenzentrum Eichenpark mit verschiedenen Maßnahmen „zukunftsfähig“ zu machen. Die notwendige Sanierung des Hauses laufe seit Jahren, die Arbeiten müssten bei laufendem Betrieb durchgeführt werden. Seit Beginn dieses Jahres sei die Bettenzahl von 180 auf 160 reduziert worden. Ursprünglich sei geplant gewesen, diese 20 Betten als Bauausweichstandort vorzuhalten. Es habe aber eine Anfrage der Klinikum Region Hannover GmbH (KRH) gegeben, die den Bereich gerne anmieten wollte, um auch umbauen zu können. Die Verhandlungen hätten zu einer Vermietung des vakanten Wohnbereiches für mindestens 3 Jahre und rd. 90.000 €/Jahr geführt.
Aus den bisher 8 Wohnbereichen sollen 4 entstehen, das „Konzept 4x40“. 2 Personalstellen seien bereits im vergangenen Jahr ersatzlos gestrichen werden. Des Weiteren sei geplant, betreutes Wohnen zu installieren, um auch auf entsprechende Anfragen reagieren zu können.
Die im Erfolgs- und Finanzplan genannten Zahlen bestätigten den eingeschlagenen Weg. Allein die Tarifanpassungen führten zu Mehrkosten von ca. 1,3 Mio. € in 2014 und 2015. Hier sei mit Pflegesatzerhöhungen gegengesteuert worden. Wenn die derzeit gute Belegung von 96 % weiter bestehe, werde die zum 01.11.2014 wirksam werdende Pflegesatzerhöhung ca. 600.000 € an Mehreinnahmen erbringen.
Bezüglich der Abstimmung über die Wirtschaftspläne wies Stadtrat Walter darauf hin, dass diese Bestandteil der Haushaltssatzung seien. Im Rat werde aber gesondert über sie abgestimmt.
Einstimmig
TOP 3.4.
Haushaltssatzung 2015
(Drucks. Nr. 1700/2014 mit 3 Anlagen)
Ohne Aussprache.
7 Stimmen dafür, 4 Stimmen dagegen, 0 Enthaltungen
TOP 4.
Haushaltssicherungskonzept 2015 bis 2019 (HSK IX)
TOP 4.1.
Haushaltssicherungskonzept 2015 bis 2017 (HSK IX)
(Drucks. Nr. 1916/2014 mit 1 Anlage)
Ratsfrau Dr. Koch sagte, da es keine Änderungsanträge gebe, habe die Verwaltung gut gearbeitet.
Beigeordneter Förste wies darauf hin, dass seine Fraktion ihre Änderungsanträge im Ausschuss für Haushalt, Finanzen und Rechnungsprüfung stellen werde.
Ratsherr Lorenz der Feststellung, dass keine Änderungsanträge eine Zustimmung bedeuteten, könne er sich nicht anschließen. Seine Fraktion halte das Haushaltssicherungskonzept 2015 bis 2017 für nicht beratungsfähig. Es seien fast 40 Mio € offen und seine Fraktion werde dem Antrag im Rat nicht zustimmen.
7 Stimmen dafür, 4 Stimmen dagegen, 0 Enthaltungen
TOP 4.2.
Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE. zu Drucks. Nr. 1916/2014 (HSK IX): Geplante Schließung der Küche im Rohdenhof aussetzen
(Drucks. Nr. 2571/2014)
Nicht behandelt, Antrag wird im AJHA behandelt
TOP 4.3.
Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE. zu Drucks. Nr. 1916/2014 (HSK IX): Elternbeiträge der Kinderbetreuung sozial gerechter neu gestalten
(Drucks. Nr. 2572/2014)
Nicht behandelt, Antrag wird im AJHA behandelt
TOP 5.
Bericht des Dezernenten
5.1
Stadtrat Walter gab die Termine für die vorweihnachtlichen Feiern in den städtischen Alten- und Pflegezentren bekannt, zu denen noch gesonderte schriftliche Informationen folgen werden:
Margot-Engelke-Zentrum: 09.12.2014, 15.00 Uhr
Willy-Platz-Heim: 16.12.2014, 14.30 Uhr
Altenzentrum Eichenpark: 17.12.2014, 15.00 Uhr
Herta-Meyer-Haus: 19.12.2014, 14.30 Uhr
Heinemanhof: 03.12.2014, ab 14.00 Uhr festlicher Weihnachtsmarkt gemeinsam mit der benachbarten Kindertagesstätte und der Musikschule
5.2
Stadtrat Walter wies auf die vom Kommunalen Senioren-Service herausgegebene Broschüre „Ehrensache, wir unterstützen Sie“ hin, die Angebote der kommunalen Seniorengruppen mit Unterstützung im Alltag aufführe.
Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit sowie Feststellung der Tagesordnung
Ratsfrau Wagemann eröffnete die Sitzung und stellte die ordnungsgemäße Einladung sowie die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest.
Zur Tagesordnung wies Ratsfrau Dr. Koch darauf hin, dass die Drucksache Nr. 2412/2014 im zuständigen Stadtbezirksrat zur Beratung in die Fraktionen gezogen worden sei. Sie schlage daher vor, die Drucksache formal zu behandeln.
Stadtrat Walter sagte, die Verwaltung behalte sich vor, ggf. den Vorbehaltstermin des Sozialausschusses im Dezember für die Beratung der Drucksache zu nutzen.
Ratsfrau Wagemann schlug vor, einen Beschluss vorbehaltlich der Beschlussfassung des Stadtbezirksrates zu fassen.
Zur Tagesordnung gab es keine Änderungswünsche.
TOP 2.
Genehmigung des Protokolls über die Sitzung am 20.10.2014 - öffentlicher Teil
Stadtrat Walter berichtete, Ratsfrau Barth habe darauf aufmerksam gemacht, dass sie, anders als im Protokoll dargestellt, an der genannten Sitzung nicht teilgenommen sondern von Ratsherrn Fischer vertreten worden sei.
Einstimmig mit dem Hinweis, dass nicht Ratsfrau Barth sondern Ratsherr Fischer teilgenommen hat.
TOP 3.
Beratung das Haushaltsplanes 2015 einschließlich des Investitionsprogramms
TOP 3.1.
Angenommene Anträge und Empfehlungen der Stadtbezirksräte zum Verwaltungsentwurf des Haushaltsplanes 2015 und des Investitionsprogramms 2014 bis 2019 zur Kenntnisnahme und ggfs. Beschlussfassung - Tischvorlage -
Ohne Aussprache.
Zur Kenntnis genommen
TOP 3.2.
Anträge der Fraktionen - Tischvorlage -
TOP 3.2.1.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 11132 Städt. Beschäftigungsmaßnahmen
35101 Sonstige soziale Angelegenheiten
Ertrag/Aufwand: Kürzung von Zuwendungen
(Drucks. Nr. H-0046/2015)
Ratsfrau Barth erklärte, ihre Fraktion habe aufgrund der aktuell angespannten Haushaltssituation der Landeshauptstadt Hannover versucht Bereiche zu finden, bei denen Einsparungen möglich sein müssten. Daher beantrage ihre Fraktion, dass die Verwaltung gemeinsam mit den Trägern nach Einsparpotential suche. Feste Vorgaben zur Höhe oder einem %-Satz habe man bewusst nicht gemacht.
Ratsfrau Dr. Koch sagte, gerade weil keine Größenordnung genannt sei, werde ihre Fraktion den Antrag ablehnen. Im Rahmen des Geschäftes der laufenden Verwaltung überprüfe die Verwaltung jährlich die Zuwendungsanträge, auch Doppelstrukturen könne sie (Sprecherin) nicht erkennen.
Ratsfrau Langensiepen schloss sich ihrer Vorrednerin an. Auch gehe sie davon aus, dass die Empfänger sehr bewusst mit den Zuwendungen umgingen und die gute soziale Arbeit zu unterstützen sei.
Ratsherr Lorenz machte deutlich, dass seine Fraktion einen Prüfauftrag an die Verwaltung gestellt habe, um mögliches Einsparpotential in Erfahrung zu bringen. Denkbar seien Synergieeffekte auch durch Zusammenlegung verschiedener Projekte in gemeinsamer Trägerschaft.
3 Stimmen dafür, 8 Stimmen dagegen, 0 Enthaltungen
TOP 3.2.2.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 11132 Städtisches Beschäftigungsmaßnahmen,
Position 1.26: Pro Beruf - Bildungsladen Sahlkamp
Ertrag/Aufwand: Ansatzerhöhung
(Drucks. Nr. H-0060/2015)
Ratsfrau Langensiepen erläuterte, es handele sich um eine im Sahlkamp bekannte Institution, die dafür Sorge trage, dass die Menschen im Quartier Hilfe, Information, Beratung und Unterstützung in den Bereichen Beruf und Bildung erhielten. Die erfolgreiche Arbeit solle fortgeführt werden mit einer auf 3 Jahre befristeten Zuwendung.
Ratsherr Hellmann sagte, seine Fraktion wisse die Arbeit sehr zu würdigen, von der man sich bei einer Besichtigung habe überzeugen können. Im Rahmen des Gesamtkonzeptes zum Haushalt sehe er aber keine Möglichkeit, einer Ausweitung zuzustimmen.
7 Stimmen dafür, 3 Stimmen dagegen, 0 Enthaltungen
TOP 3.2.3.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 35101 Sonstige soziale Angelegenheiten
NEU: "Starkes Hainholz"
(Diakonische Werk Stadtverband Hannover)
Ertrag/Aufwand: Ansatzerhöhung für 3 Jahre
(Drucks. Nr. H-0061/2015)
Ratsherr Nicholls wies darauf hin, dass es aus dem Stadtteil heraus erhebliche Signale gegeben habe, das die Fortführung des Projektes für die Entwicklung des Stadtteiles für die Nachhaltigkeit der bereits erzielten Erfolge von erheblicher Bedeutung sei. Daher beantrage seine Fraktion eine weitere Förderung für 3 Jahre mit jeweils 15.000 €.
8 Stimmen dafür, 3 Stimmen dagegen, 0 Enthaltungen
TOP 3.2.4.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 31291 Beschäftigungsförderung
Projekt "Der lokale Kümmerer"
Ertrag/Aufwand: Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0062/2015)
Ratsfrau Dr. Koch erklärte, die Situation an den S-Bahn-Stationen Kleefeld und Karl-Wiechert-Allee habe sich durch das Projekt „Der lokale Kümmerer“ sehr verbessert. Mit dem vorgelegten Haushaltsbegleitantrag solle die Verwaltung prüfen, inwiefern es unter welchen Finanzierungsmöglichkeiten fortgeführt werden könne.
Ratsfrau Barth signalisierte die Zustimmung ihrer Fraktion, da es sich um einen Haushaltsbegleitantrag handle.
Einstimmig
TOP 3.2.5.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 11132 Städtische Beschäftigungsmaßnahmen,
Position 2.2: Pro Regio e.V.
Deckungsvorschlag für Projekte
Ertrag/Aufwand: Ansatzsenkung
(Drucks. Nr. H-0063/2015)
Ratsfrau Dr. Koch erklärte, der Deckungsvorschlag aus Mitteln der Beschäftigungsförderung bei Pro Regio e.V. sei vertretbar. Aus der Beschreibung zum Zuwendungsantrag gehe hervor, dass sich der Träger ausschließlich an Jugendliche außerhalb Hannovers richte. Die weitere Förderung erfolge durch die Region Hannover.
Herr Laske bat die Verwaltung um Auskunft, inwiefern ihr bekannt sei, dass ausschließlich Personen in der Region Hannover unterstützt würden.
Stadtrat Walter erinnerte daran, dass die Landeshauptstadt Hannover Teil der Region Hannover sei. Die Ausbildungsverbünde orientierten sich nicht immer an Gemeindegrenzen.
Herr Waldburg ergänzte, der Verein Pro Regio e.V. habe seinen Sitz in Uetze. Seine ursprüngliche Arbeit habe sich auf das Regionsgebiet erstreckt und es sei die Frage aufgekommen, ob die Arbeit im Stadtgebiet Hannovers aktiviert werden könnte. Die Fachverwaltung prüfe mit dem Verwendungsnachweis auch die akquirierten Ausbildungsplätze. In 2012 seien dies 31 gewesen, davon 9 in Hannover, in 2013 sogar 50, davon 10 in Hannover. In diesem Jahr seien durch die Verwaltung im Rahmen des Pro Aktiv Centers einige Anfragen zu Ausbildungsplätzen an den Verein herangetragen worden. Es habe nur abschlägige Aussagen gegeben. Dies deute darauf hin, dass die Aktivitäten des Vereins nicht sehr zielführend seien und die Fachverwaltung die Ergebnisse als nicht ausreichend ansehen müsse. Ob die anderen Aktivitäten des Vereins eine Zuwendung rechtfertigten könne durchaus in Frage gestellt werden.
Ratsherr Lorenz dankte Herrn Stadtrat Walter für die Klarstellung, dass Hannover seit immerhin 13 Jahren zur Region Hannover gehöre. Lange Zeit sei es Konsenz im Sozialausschuss gewesen, den Trägern eine möglichst langfristige Planungssicherheit zu geben. Wenn im vergangenen Jahr sowohl Stadt als auch Region eine Zuwendung gewährt hätten und beide diese wieder im Verwaltungsentwurf für den Haushalt vorschlügen, sollte der Verein auch für die Zukunft mit einer Zuwendung rechnen können. Die Einsparungen sollten offenbar dem Bildungsladen Sahlkamp zufließen. Die CDU-Fraktion werde den Antrag ablehnen.
7 Stimmen dafür, 4 Stimmen dagegen, 0 Enthaltungen
TOP 3.2.6.
Teilhaushalt: Erweiterung des Hannover-Aktiv-Passes
Ertrag/Aufwand: Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0072/2015)
Beigeordnete Förste sagte, auch in diesem Jahr stelle seine Fraktion den Antrag zur Ausweitung des Hannover-Aktiv-Passes, da sich die soziale Spaltung in der Stadt weiter verstärkt habe.
Ratsfrau Dr. Koch entgegnete, die Gegenargumente blieben ebenfalls gleich.
Ratsfrau Langensiepen ergänzte, der Aufwand für die Ermittlung des Kreises der Berechtigten sei zu groß. Mit dem Enercity-Härtefonds gebe es inzwischen eine Möglichkeit, bei drohenden Energiesperren einzugreifen. Bezüglich eines Sozialtarifes für den Öffentlichen Personennahverkehr gebe es bereits die Region-S-Karte, mit der eine vergünstigte Nutzung möglich sei. Den 3.-letzten Satz der Antragsbegründung könne sie nicht nachvollziehen, da der Hannover-Aktiv-Pass gerade der Teilhabe an Sport, Kultur und Freizeit dienen solle.
Ratsherr Lorenz sagte, die Argumente seiner Vorrednerinnen teile er uneingeschränkt. Er bitte die Antrag stellende Fraktion mitzuteilen, von welchem Finanzvolumen sie bei ihrem Antrag ausgehe, da der begünstigte Personenkreis ausgeweitet werden solle. Hilfsweise richte sich die Bitte um eine Einschätzung an die Verwaltung.
Beigeordneter Förste erwiderte, der Enercity-Härtefonds sei aus einem Antrag seiner Fraktion entstanden, greife aber erst, wenn bereits Energiekosten geschuldet würden. Das Sozialticket der Region solle mit dem Hannover-Aktiv-Pass kombiniert werden. Diese Forderung werde auch in der Regionsversammlung gestellt, damit es so umfassend und günstig werde, wie seine Fraktion es sich vorstelle.
Kultur, Sport und Freizeit seien zwar wichtig, zuerst komme aber die Daseinsvorsorge. Zum Finanzvolumen könne seine Fraktion keine Aussagen treffen, da ihr schlichtweg die Daten hierfür fehlten. Es sei aber eine gute Idee, zu dem Thema eine Anfrage an die Verwaltung zu stellen.
Ratsfrau Wagemann gab den Vorsitz ab.
Ratsfrau Wagemann wies darauf hin, dass man sich doch bitte darauf verständigen solle, dass alle Fraktionen für die Einrichtung des Enercity-Härtefonds gesorgt hätten. Hier habe es diverse Gespräche mit dem Runden Tisch, der Stadtwerke Hannover AG und der Politik gegeben. Dies gelte genauso auch für den Hannover-Aktiv-Pass, um dessen Einführung sich ebenfalls alle Fraktionen verdient gemacht hätten. Für die Daseinsvorsorge gebe es rechtliche Voraussetzungen. Wie bereits ihre Vorrednerin ausgeführt habe sei es gerade Sinn und Zweck des Hannover-Aktiv-Passes, Kindern und Jugendlichen Beteiligungsmöglichkeiten näher zu bringen und die Familien dort zu entlasten, wo es nicht um die reine Daseinsvorsorge gehe.
Ratsfrau Wagemann übernahm wieder den Vorsitz.
1 Stimme dafür, 10 Stimmen dagegen, 0 Enthaltungen
TOP 3.2.7.
Ertrag/Aufwand: Zuwendung für die Katholische Familienbildungsstätte Hannover (FABI)
(Drucks. Nr. H-0077/2015)
Ohne Aussprache.
Zur Kenntnis genommen
TOP 3.2.8.
Teilhaushalt: 66 Tiefbau
Produkt: 54101 Gemeindestraßen
Ertrag/Aufwand: 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
(Drucks. Nr. H-0082/2015)
Ohne Aussprache.
Zur Kenntnis genommen
TOP 3.2.9.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 111137 Migration und Integration
Ertrag/Aufwand: Zuschüsse an übrige Bereiche
19. Malteser Hilfsdienst/Malteser Migranten Medizin (MMM)
(Drucks. Nr. H-0095/2015)
Ohne Aussprache.
Zur Kenntnis genommen
TOP 3.2.10.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 111137 Migration und Integration
Ertrag/Aufwand: Zuschüsse an übrige Bereichek,
Projektförderung aus dem Integrationsfonds
(Drucks. Nr. H-0096/2015)
Ohne Aussprache.
Zur Kenntnis genommen
TOP 3.2.11.
Teilhaushalt: 19 Gebäudemanagement
Produkt: 11118 Gebäudemanagement
Ertrag/Aufwand: Haushaltsbegleitantrag
(Drucks. Nr. H-0097/2015)
Ohne Aussprache.
Zur Kenntnis genommen
TOP 3.2.12.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 111137 Migration und Integration
Ertrag/Aufwand: Zuschüsse an übrige Bereiche
Pos. 13 MigrantInnenSelbstOrganisation (MiSO)
(Drucks. Nr. H-0098/2015)
Ohne Aussprache.
Zur Kenntnis genommen
TOP 3.2.13.
Teilhaushalt: 50 Soziales
Produkt: 111137 Migration und Integration
Ertrag/Aufwand: Zuschüsse an übrige Bereiche,
Pos. NEU: ADV Nord e.V. Organisatorische Unterstützung der ehrenamtlichen Geschäftsführung
(Drucks. Nr. H-0099/2015)
Ohne Aussprache.
Zur Kenntnis genommen
TOP 3.3.
Wirtschaftsplan 2015 des Netto-Regiebetriebs der Städtischen Alten- und Pflegezentren
(Drucks. Nr. 2304/2014 N1 mit 1 Anlage)
Aufgrund von Nachfragen von Ratsfrau Wagemann erläuterte Herr Pietzko, die Verwaltung sei seit geraumer Zeit damit beschäftigt, das Altenzentrum Eichenpark mit verschiedenen Maßnahmen „zukunftsfähig“ zu machen. Die notwendige Sanierung des Hauses laufe seit Jahren, die Arbeiten müssten bei laufendem Betrieb durchgeführt werden. Seit Beginn dieses Jahres sei die Bettenzahl von 180 auf 160 reduziert worden. Ursprünglich sei geplant gewesen, diese 20 Betten als Bauausweichstandort vorzuhalten. Es habe aber eine Anfrage der Klinikum Region Hannover GmbH (KRH) gegeben, die den Bereich gerne anmieten wollte, um auch umbauen zu können. Die Verhandlungen hätten zu einer Vermietung des vakanten Wohnbereiches für mindestens 3 Jahre und rd. 90.000 €/Jahr geführt.
Aus den bisher 8 Wohnbereichen sollen 4 entstehen, das „Konzept 4x40“. 2 Personalstellen seien bereits im vergangenen Jahr ersatzlos gestrichen werden. Des Weiteren sei geplant, betreutes Wohnen zu installieren, um auch auf entsprechende Anfragen reagieren zu können.
Die im Erfolgs- und Finanzplan genannten Zahlen bestätigten den eingeschlagenen Weg. Allein die Tarifanpassungen führten zu Mehrkosten von ca. 1,3 Mio. € in 2014 und 2015. Hier sei mit Pflegesatzerhöhungen gegengesteuert worden. Wenn die derzeit gute Belegung von 96 % weiter bestehe, werde die zum 01.11.2014 wirksam werdende Pflegesatzerhöhung ca. 600.000 € an Mehreinnahmen erbringen.
Bezüglich der Abstimmung über die Wirtschaftspläne wies Stadtrat Walter darauf hin, dass diese Bestandteil der Haushaltssatzung seien. Im Rat werde aber gesondert über sie abgestimmt.
Einstimmig
TOP 3.4.
Haushaltssatzung 2015
(Drucks. Nr. 1700/2014 mit 3 Anlagen)
Ohne Aussprache.
7 Stimmen dafür, 4 Stimmen dagegen, 0 Enthaltungen
TOP 4.
Haushaltssicherungskonzept 2015 bis 2019 (HSK IX)
TOP 4.1.
Haushaltssicherungskonzept 2015 bis 2017 (HSK IX)
(Drucks. Nr. 1916/2014 mit 1 Anlage)
Ratsfrau Dr. Koch sagte, da es keine Änderungsanträge gebe, habe die Verwaltung gut gearbeitet.
Beigeordneter Förste wies darauf hin, dass seine Fraktion ihre Änderungsanträge im Ausschuss für Haushalt, Finanzen und Rechnungsprüfung stellen werde.
Ratsherr Lorenz der Feststellung, dass keine Änderungsanträge eine Zustimmung bedeuteten, könne er sich nicht anschließen. Seine Fraktion halte das Haushaltssicherungskonzept 2015 bis 2017 für nicht beratungsfähig. Es seien fast 40 Mio € offen und seine Fraktion werde dem Antrag im Rat nicht zustimmen.
7 Stimmen dafür, 4 Stimmen dagegen, 0 Enthaltungen
TOP 4.2.
Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE. zu Drucks. Nr. 1916/2014 (HSK IX): Geplante Schließung der Küche im Rohdenhof aussetzen
(Drucks. Nr. 2571/2014)
Nicht behandelt, Antrag wird im AJHA behandelt
TOP 4.3.
Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE. zu Drucks. Nr. 1916/2014 (HSK IX): Elternbeiträge der Kinderbetreuung sozial gerechter neu gestalten
(Drucks. Nr. 2572/2014)
Nicht behandelt, Antrag wird im AJHA behandelt
TOP 5.
Bericht des Dezernenten
5.1
Stadtrat Walter gab die Termine für die vorweihnachtlichen Feiern in den städtischen Alten- und Pflegezentren bekannt, zu denen noch gesonderte schriftliche Informationen folgen werden:
Margot-Engelke-Zentrum: 09.12.2014, 15.00 Uhr
Willy-Platz-Heim: 16.12.2014, 14.30 Uhr
Altenzentrum Eichenpark: 17.12.2014, 15.00 Uhr
Herta-Meyer-Haus: 19.12.2014, 14.30 Uhr
Heinemanhof: 03.12.2014, ab 14.00 Uhr festlicher Weihnachtsmarkt gemeinsam mit der benachbarten Kindertagesstätte und der Musikschule
5.2
Stadtrat Walter wies auf die vom Kommunalen Senioren-Service herausgegebene Broschüre „Ehrensache, wir unterstützen Sie“ hin, die Angebote der kommunalen Seniorengruppen mit Unterstützung im Alltag aufführe.
Ratsfrau Wagemann schloss die Sitzung.
(Walter) (Hanebeck)
Stadtrat für das Protokoll
Stadtrat für das Protokoll
