Anfrage Nr. 15-2469/2009:
Zufahrt zur Trogstrecke Kaisergabel

Inhalt der Drucksache:

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Zufahrt zur Trogstrecke Kaisergabel

Seit etlichen Monaten werden die Stützmauer und die Zuwegung zu den Wohngebäuden östlich der Einfahrt in den Trog der Kaisergabel verbreitert und komplett neu gebaut. Jetzt ist ein weiterer Bauabschnitt aufgemacht worden, der die Zuwegung zu den südlicher gelegenen Gebäuden erneuert.
Die Baumaßnahmen führen zu einer Einengung der Zufahrt in die Trogstrecke auf eine Fahrspur und damit bei höherem Verkehrsaufkommen zu einem erheblichen Rückstau des Verkehrs.
Darüber hinaus wird die Einfahrt in die Trogstrecke immer wieder ohne Vorwarnung für Stunden komplett gesperrt, was den Autoverkehr automatisch nach Linden hinein führt, von wo aus nach Osten kaum noch abgebogen werden kann. Folge: Große unnötige Umwege und damit verbundene Verspätungen fallen an.

Wir fragen die Verwaltung:
1.) Wann werden die Baumaßnahmen nach aktuellem Planungsstand abgeschlossen sein?
2.) Wird die Zweispurigkeit der Eínfahrt in die Trogstrecke erhalten bleiben oder gibt es eine Planung, dauerhaft die Trogstrecke auf eine Fahrspur zurückzubauen?