Anfrage Nr. 15-2372/2009:
Fußverkehrsprobleme am Eilenriederadweg in Höhe Markuskirche

Inhalt der Drucksache:

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Fußverkehrsprobleme am Eilenriederadweg in Höhe Markuskirche

In Höhe der Markuskirche befindet sich für die EinwohnerInnen der Oststadt und List ein wichtiger und sehr stark frequentierter Zugang in die Eilenriede.
Unmittelbar hinter der Ampel über die Hohenzollernstraße verläuft in der Eilenriede ein ebenfalls stark genutzter Zweirichtungsradweg.
An dieser Stelle kommt es häufiger zu Konflikten zwischen Rad- und Fußverkehr, da beide Verkehrsarten eine hohe Dichte aufweisen. Da im Zweifelsfall der „schwächere“ Verkehrsteilnehmer bevorzugt werden sollte – hier der Fußverkehr – drängt sich eine andere Regelung dieser Stelle auf.


Wir fragen die Verwaltung vor diesem Hintergrund:
1. Welche Möglichkeiten sieht die Verwaltung, an dieser Stelle eine bessere Regelung der Querungsmöglichkeit zu erreichen?
2. Ist es möglich z.B. einen Fußgängerüberweg über den hier verlaufenden Radweg zu markieren?
3. Welche baulichen/räumlichen Änderungen an der Stelle wären ggf. nötig, um die gegenseitige Sichtbarkeit der Verkehrsteilnehmer zu verbessern?