zu beschließen, folgende Ansatzveränderung vorzunehmen:

Für 2021
Die Einzahlung in Höhe von 0 Euro
wird um 50.000 Euro
auf insgesamt 50.000 Euro erhöht.

Für 2022
Die Einzahlung in Höhe von 0 Euro
wird um 50.000 Euro
auf insgesamt 50.000 Euro erhöht.

Mit den veranschlagten Mitteln soll die technische Infrastruktur in den 13 städtischen Senior*innen-Begegnungstätten zukunftsorientiert aufgestellt werden könnten.

In den dreizehn städtischen Begegnungsstätten (Begegnungsstätte Vahrenheide, Begegnungsstätte Rodewaldstraße, Café Carré, Rathaus Misburg, Rathaus Bemerode, Begegnungsstätte Mitteldfeld, Quartierstreff Döhren, SPN Ricklingen, SPN Ricklingen, Haus der Begegnungen, Begegnungsstätte Herrenhausen, Begegnungsstätte Kopernikusstr., Luise-Blume-Stiftung) besteht aus technischer Sicht großer Modernisierungsbedarf. Es fehlt an WLAN-Zugängen, Beamern mit HDMI-Anschluss sowie drahtlosen Modulen zur Verbindung mit den entsprechenden Endgeräten.
Wünschenswert wäre darüber hinaus, dass „Klassensätze“ von Tablets, Smartphones und Laptops zu Schulungszwecken für Senior*innen vorgehalten werden könnten. Um digitale Kompetenzen bei älteren Menschen auszubauen, braucht es entsprechende Unterstützungsangebote. Untersuchungen zeigen das Menschen ab 75 Jahren nur zu 20 Prozent das Internet nutzen. Unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen und digitalen Teilhabe wäre ein Ausbau durchaus vorhandener Schulungsangebote im Fachbereich Senioren notwendig. Bisher nehmen Senior*innen an den Schulungsangeboten mit privaten Endgeräten teil - soweit vorhanden. Für Referierende und Teilnehmende wäre es deutlich einfacher, wenn alle das gleiche Geräte besäßen; bei unterschiedlichen Geräten sind Einstellungsoptionen häufig unterschiedlich angeordnet oder benannt. Denkbar wäre es auch, dass der Fachbereich Senioren den Begegnungsstätten sog. „Klassensätze“ zu Schulungszwecken leihen würde.


Lars Kelich Dr. Daniel Garademin Wilfried H. Engelke
Fraktionsvorsitzender Fraktionsvorsitzender Fraktionsvorsitzender