zu beschließen:

1. Folgende Ansatzveränderung in 2026 vorzunehmen:

Der Ertrag in Höhe von 1.275.000 Euro

wird um 30.000 Euro

auf insgesamt 1.305.000 Euro erhöht.

2. Die Verwaltung wird beauftragt, aus vorhandenen Mitteln Möglichkeiten der Attraktivitätssteigerung des Gartensaals und damit eine erhöhte Auslastung der Räume zu generieren. Hierbei sind neben Nutzungsoptimierungen auch künstlerische Konzepte einzubeziehen. Als Ergebnis soll sowohl die Akustik, als auch die Attraktivität des Saals verbessert sowie die Einnahmenseite erhöht werden.

Der Gartensaal ist die Gastronomie im Maschpark mit einem Alleinstellungsmerkmal. Dennoch ist diese einzigartige Gastronomie bei nur wenigen Hannoveranern bekannt und angenommen. Dabei bietet der Gartensaal ein großes Potential, was nicht ausreichend ausgeschöpft ist.

Die Attraktivität des Saals würde insbesondere durch eine verbesserte Akustik deutlich gesteigert werden. Es ist zu erwarten, dass mit einigen wenigen Maßnahmen die Attraktivität und Bekanntheit des Gartensaals eindeutig erhöht werden würde – mit der Folge, dass die Auslastung noch besser würde und damit auch die Einnahmen durch Anmietung und Bewirtung erhöht werden. Durch z.B. kubische Formen an den Decken oder andere Kunstinstallationen im Gartensaal könnte zudem der Raum noch besser in Szene gesetzt werden.

Hierfür könnten Studierende Konzepte erstellen. Es ist zu erwarten, wie bei den Konzeptideen von Studierenden bzgl. des Pavillons, auch hier kreative, unverbrauchte und jungen Ideen neue Möglichkeiten eröffnet werden. Durch die Kooperation mit den angehenden Architekten käme es zu einer win-win-Situation. Die Studierenden können ihre kreativen Ideen darstellen. Indem die Konzepte durch Studierende erstellt werden Planungskosten gesenkt.