Informationsdrucksache Nr. 2878/2022:
Armutsmonitoring der Landeshauptstadt Hannover 2022

Inhalt der Drucksache:

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Landeshauptstadt HannoverInformationsdrucksache-ZeichenInformationsdrucksache
In den Sozialausschuss
An den Ausschuss für Integration, Europa und Internationale Kooperation (Internationaler Ausschuss) (zur Kenntnis)
An den Jugendhilfeausschuss (zur Kenntnis)
An den Gleichstellungsausschuss (zur Kenntnis)
An den Verwaltungsausschuss (zur Kenntnis)
An die Ratsversammlung (zur Kenntnis)
An die Stadtbezirksräte 01 - 13 (zur Kenntnis)
 
Nr.
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2878/2022
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Armutsmonitoring der Landeshauptstadt Hannover 2022

Das Armutsmonitoring der Landeshauptstadt Hannover informiert seit 2019 einmal jährlich über die Anzahl und Struktur der Transferleistungsbeziehenden im Stadtgebiet. Es beleuchtet die Armutsentwicklung der unterschiedlich stark von Armut betroffenen Gruppen sowie die Situation in den Stadtteilen wie:

Kinder und Jugendarmut, Familien, darunter Allein- und Getrennterziehende, Altersarmut sowie die Gruppe der „working poor“ (arm trotz Arbeit).

Der hier zugrunde gelegte Armutsbegriff fußt auf der Anzahl der Beziehenden von Transferleistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Diese umfassen Leistungen nach dem SGB II, SGB XII und dem Asylbewerberleistungsgesetz (Zum Armutsbegriff siehe Kapitel 1).

Das Monitoring 2022 nimmt den Zeitraum 31.12.2017 bis 31.12.2021 in den Blick und beleuchtet auf Ebene der hannoverschen Stadtteile die Situation und Entwicklung folgender Zielgruppen:


· Familien, darunter Allein- und Getrennterziehende
· Kinder und Jugendliche
· Senior*innen
· „Working poor“

Die digitale Version des Armutsmonitorings ist als Download unter: www.sozialbericht-hannover.de abrufbar.

Berücksichtigung von Gender-Aspekten

Alle Daten wurden – sofern die Datengrundlage es ermöglicht – geschlechterspezifisch ausgewertet.

Kostentabelle

Es entstehen keine finanziellen Auswirkungen.

Dez. III / Sozialplanung Hannover
Hannover / 01.11.2022