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Das Armutsmonitoring der Landeshauptstadt Hannover informiert seit 2019 einmal jährlich über die Anzahl und Struktur der Transferleistungsbeziehenden im Stadtgebiet. Es beleuchtet die Armutsentwicklung der unterschiedlich stark von Armut betroffenen Gruppen sowie die Situation in den Stadtteilen wie:
Kinder und Jugendarmut, Familien, darunter Allein- und Getrennterziehende, Altersarmut sowie die Gruppe der „working poor“ (arm trotz Arbeit).
Der hier zugrunde gelegte Armutsbegriff fußt auf der Anzahl der Beziehenden von Transferleistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Diese umfassen Leistungen nach dem SGB II, SGB XII und dem Asylbewerberleistungsgesetz (Zum Armutsbegriff siehe Kapitel 1).
Das Monitoring 2022 nimmt den Zeitraum 31.12.2017 bis 31.12.2021 in den Blick und beleuchtet auf Ebene der hannoverschen Stadtteile die Situation und Entwicklung folgender Zielgruppen:
· Familien, darunter Allein- und Getrennterziehende
· Kinder und Jugendliche
· Senior*innen
· „Working poor“
Die digitale Version des Armutsmonitorings ist als Download unter: www.sozialbericht-hannover.de abrufbar.
Alle Daten wurden – sofern die Datengrundlage es ermöglicht – geschlechterspezifisch ausgewertet.
Es entstehen keine finanziellen Auswirkungen.