Informationsdrucksache Nr. 2759/2022:
Schlüsselfaktoren für eine nachhaltige Quartiersentwicklung

Inhalt der Drucksache:

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Landeshauptstadt HannoverInformationsdrucksache-ZeichenInformationsdrucksache
In den Stadtbezirksrat Buchholz-Kleefeld
In den Stadtbezirksrat Döhren-Wülfel
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2759/2022
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Schlüsselfaktoren für eine nachhaltige Quartiersentwicklung

Zum Haushalt 2021/2022 wurde die Verwaltung vom Rat der Stadt per Haushalts- begleitantrag H-0141/2021 beauftragt, Schlüsselfaktoren für eine nachhaltige Quartiers- entwicklung zu identifizieren, die die Lebensqualität ihrer Bewohner*innen erhöht, ihre gesellschaftliche Teilhabe sichert und den sozialen Zusammenhalt im Gemeinwesen stärkt.

Die Verwaltung berichtet über die Schritte der Bearbeitung des Auftrages und stellt Schlüsselfaktoren dar, die unter Einbeziehung diverser, bereits vorhandener städtischer Konzepte (s. hierzu Pkt. 4) zu den Zielen dieses Auftrages identifiziert wurden.

Wegweisend für die Überlegungen zur Erfüllung des Ratsauftrages war das Basiskonzept „Soziale und inklusive Quartierentwicklung“ (unveröffentlichter Entwurf vom 15.01.2018), dass als Bestandteil des Arbeitsprogramms im Rahmen des Stadtentwicklungsprozesses „Mein Hannover 2030“ von einer verwaltungsinternen AG unter Mitwirkung der (damaligen) Organisationseinheiten 50.5., 50.6, 57.2, 52.2., der Beauftragten für Menschen mit Behinderung und der Koordinationsstelle Sozialplanung erstellt wurde und in dem die wesentlichen Grundannahmen zur Quartiersentwicklung bereits schriftlich festgehalten sind. (s. Anlage 1).


Verfahrensschritte der Bearbeitung des Auftrages:

1. Gebietsauswahl
2. Bestandserhebung
3. Auswertung der Bestandsaufnahme / Gegenüberstellung der Stadtteile
4. Identifikation von Schlüsselfaktoren für die Quartiersentwicklung
5. Konzepterstellung und modellhafte Umsetzung in Kooperation mit Träger*innen, Vereinen und anderen Akteur*innen aus dem Quartier / Stadtteil
6. Berichterstattung


1. Gebietsauswahl

Dem Auftrag entsprechend hat der federführende Bereich Bürgerschaftliches Engagement und soziale Stadtteilentwicklung (50.5) in enger Abstimmung mit der Koordinationsstelle Sozialplanung (Dez. III) zwei Stadtteile auf Basis von Strukturdaten (Bevölkerung, Haushalte, Sozialstruktur) und Größe ausgewählt.
Im Ergebnis eignen sich die Stadtteile Mittelfeld und Kleefeld aufgrund der kontrastreichen Sozialstruktur und einer relativen Vergleichbarkeit in Größe und Bevölkerungszahl gut für die im Antrag formulierte Zielsetzung.
Bewusst wurden zwei Stadtteile ausgewählt, in denen z.Zt. keine spezifischen Programme wie das Städtebauförderprogramm Sozialer Zusammenhalt, Alter(n)sgerechte Quartiers- entwicklung, o. ä. durchgeführt werden.


2. Bestandserhebung

Fachbereichsübergreifend wurde in einer Projektgruppe, bestehend aus Stadtbezirks- management (18.62/18.63), Stadterneuerung (61.41), Kommunaler Senior*innen-Service (57.2), Koordinationsstelle Sozialplanung (Dezernat III) und 50.5 das Verfahren zur Bearbeitung des Auftrages abgestimmt und eine erste Bestandsaufnahme zur sozialen und kulturellen Infrastruktur für die beiden ausgewählten Stadtteile vorgenommen.

Nach Ankündigung im Fachbereichsleiter*innen-Forum erfolgte von 50.5 eine schriftliche Abfrage bei allen für diesen Auftrag relevanten Fachbereichen der Stadtverwaltung (32, 40, 41, 42, 50, 51, 52, 57) zur verwaltungsinternen Bestandsaufnahme der vorhandenen sozialen und kulturellen Infrastruktur. Dabei wurden die Fachbereiche aufgefordert, die in der jeweiligen Zuständigkeit liegenden Einrichtungen und Dienststellen in Mittelfeld und Kleefeld zu benennen. Neben den in städtischer Trägerschaft betriebenen Institutionen sollten ebenso freie Träger, Vereine und Initiativen benannt werden, die bekannt sind, über Zuwendungen oder Projektmittel von der LHH (mit-) finanziert und / oder fachlich begleitet werden.

Aus den umfangreichen Rückmeldungen der Fachbereiche wurde von 50.5 eine Übersicht erstellt, auf deren Basis in Zusammenarbeit mit der Geoinformation Karten für die beiden Stadtteile erstellt wurden, mit denen die vorhandene soziale und kulturelle Infrastruktur visualisiert wird. Die Karten wurden im weiteren Verlauf der Antragsbearbeitung fortlaufend aktualisiert und durch hinzugewonnene Informationen ergänzt. (Präsentation der Karten im Sozialausschuss, 4. Quartal 2022).

Fragen zur Erreichbarkeit von Einrichtungen und zur Barrierefreiheit wurden für die Bestandaufnahme durch Ortsbegehungen, weitere Abstimmungen mit dem ortskundigen Stadtbezirksmanagement, in Mittelfeld zusätzlich mit der städtischen Gemeinwesenarbeit und durch Fragen in den Interviews mit Bewohner*innen und Schlüsselpersonen (s. u.) analysiert, ebenso zur Nahversorgung und Anbindung an den ÖPNV.

Bedingt durch die anhaltende epidemische Lage (Corona) konnten geplante Beteiligungsformate für die Bestandsaufnahme nur eingeschränkt umgesetzt werden:

· Im 2. Quartal 2022 wurden Bewohner*innen und Schlüsselpersonen aus Kleefeld und aus Mittelfeld zu ihrem Stadtteil als Expert*innen interviewt. Um die Vielfalt der Perspektiven der Bewohnerschaft auf ihren Stadtteil abzubilden, wurden die Interviews mit Bewohner*innen unterschiedlichen Alters, sozialer Lagen, mit und ohne Migrationsgeschichte durchgeführt.
· Darüber hinaus wurden in Kleefeld weitere Interviews mit Bewohner*innen im Rahmen der Veranstaltung „Tag der offenen Gesellschaft“ in Zusammenarbeit mit der Stadtteilbibliothek Kleefeld durchgeführt.
· Durch den engen Kontakt der städtischen Gemeinwesenarbeit (GWA) Mittelfeld zu Bewohner*innen, Institutionen und Netzwerken, konnten für diesen Stadtteil weitere Informationen aus vorausgegangenen Beteiligungsformaten der GWA für die Bestanderhebung genutzt werden.
· Für Kleefeld konnten Erkenntnisse aus den Beteiligungsprozessen zum integrierten Entwicklungskonzept „Mein Quartier 2030“ für den Stadtbezirk Buchholz-Kleefeld einbezogen werden.

Die Fragen der o. g. Interviews orientierten sich an den im Ratsauftrag aufgeführten Aspekten:


Ø Infrastruktur von Angeboten und Einrichtungen im Stadtteil
Ø Zielorientierung der Angebote
Ø Träger*innen-Landschaft
Ø städtische Einrichtungen, Angebote und Dienste
Ø Anlaufstellen für Bewohner*innen und feste Ansprechpersonen
Ø Ressourcen des Stadtteils
Ø Engagement der Bewohner*innen für ihren Stadtteil / ihr Quartier
Ø Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und Beteiligungsmöglichkeiten
Ø Begegnungs-, Kommunikationsmöglichkeiten und Förderung von Nachbarschaften
Ø Zusammenarbeit der Akteur*innen vor Ort, Kooperationen und Netzwerken und deren Funktionalität
Ø fehlende Einrichtungen oder Überangebote in der sozialen und kulturellen Infrastruktur
Ø Nahversorgung und Anbindung an den ÖPNV.

Bei den geführten Interviews richtete sich der Fokus auf die tatsächliche Nutzung der vorhandenen Infrastruktur, auf die Ermittlung zusätzlicher Bedarfe und informeller Orte der Begegnung und Kommunikation, die der LHH möglicherweise (noch) nicht bekannt sind, um auch sie in die Bestandaufnahme einzuarbeiten.
Ein ausführlicher Bericht zu den geführten Interviews ist der Anlage 2 zu entnehmen.

Mit der Auswertung der Interviews wurde die Bestandsaufnahme abgeschlossen


3. Auswertung der Bestandsaufnahme

Im Ergebnis der Bestandsaufnahme weisen die untersuchten Stadtteile Kleefeld und Mittelfeld große Übereinstimmungen auf in Bezug auf die Lage des Stadtteils nah am Grünen, die gute Anbindung an den ÖPNV und die bestehende Nahversorgung, auch wenn in beiden Stadtteilen zunehmend die Aufgabe kleinerer, Inhaber*innengeführter Geschäfte zu verzeichnen ist.

Beide Stadtteile verfügen in unterschiedlicher Prägung über eine soziale und kulturelle Infrastruktur, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richtet und von diesen auch überwiegend in Anspruch genommen wird. Während in Kleefeld ein Beratungsangebot für Menschen mit sozialen Bedarfen vermisst wird, gilt dies für Unterstützungsangebote für Alleinerziehende in Mittelfeld.

Eine institutionalisierte Anlaufstelle mit festen Ansprechpartner*innen gibt es in Kleefeld nicht, der engagierte Bürgerverein Kleefeld e. V., erfüllt diese Funktion im Hölderlin Eins jedoch für kulturelle Angebote, die Begegnungsstätte in der Rodewaldstraße stellt eine Anlaufstelle im Stadtteil für ältere Bewohner*innen dar.
In Mittelfeld ist das Büro der Gemeinwesenarbeit in der Ahornstraße 2 Anlaufstelle mit festen Ansprechpersonen zur Realisierung beteiligungsorientierter sozialer Projekte zur Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität im Stadtteil, für Träger und Einrichtungen und für Bewohner*innen, als Vermittlungsstelle zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten.
Im Nachbarschaftstreff Am Mittelfelde 104 sind als Kommunikations- und Begegnungsort unterschiedliche Vereine mit Angeboten angesiedelt, die für und mit Bewohner*innen das Zusammenleben im Stadtteil gestalten. Dort ist auch die Begegnungsstätte für Senior*innen mit Beratungs- und Gruppenangeboten zu finden.

Entscheidend ist in beiden Stadtteilen der Informationstransfer über vorhandene Angebote im Stadtteil, aber auch über die stadtweiten Angebote und Leistungen der LHH, der verbessert werden kann. Mangelnde Information führt zu geringerer Inanspruchnahme von Angeboten und Leistungen, die den Bewohner*innen grundsätzlich zur Verfügung stehen.
Vor diesem Hintergrund wurde in Mittelfeld vom Verein Schönes Mittelfeld (SchMitt e.V.) und der Gemeinwesenarbeit (GWA) das mobile Informationsprojekt der „Gut zu wissen Kiste“ ins Leben gerufen, mit dem an bekannten Plätzen im Stadtteil über Flyer informiert wird zu den Themenbereichen Kinder / Jugend / Familie - Stellenbörse Beruf / Arbeit / Ehrenamt – Bildung - Freizeit & Kultur – Gesundheit - Hilfe & Unterstützung. Bewohner*innen können sich Informationsmaterialien mitnehmen oder in sog. „Bankgesprächen“ mit kompetenten Ansprechpersonen ins Gespräch kommen.

Für den Informationstransfer kommt vorhandenen Einrichtungen im Stadtteil ebenfalls eine große Bedeutung zu, die sich in unterschiedlichen Foren austauschen und Netzwerke haben. In beiden Stadtteilen bestehen Foren, jedoch in unterschiedlicher Intensität.
In Kleefeld finden Austauschtreffen der Vereine und Institutionen halbjährlich statt. Nach Ansicht der Akteur*innen vor Ort ist die Netzwerkarbeit ausbaufähig, um den Informationstransfer zu gewährleisten, stärker zusammenzuarbeiten und Kooperationen und/oder gemeinsame Projekte zu initiieren.
In Mittelfeld gehört es zur Aufgabe der städtischen Gemeinwesenarbeit (GWA) Netzwerke aufzubauen, zu koordinieren und zu pflegen und themenspezifische Austauschforen zu aktivieren. Verschiedene Austauschforen wurden vor vielen Jahren auf Initiative der Stadtteilkulturarbeit im „Bildungsnetz“ zusammengefasst, dass sich alle zwei Monate trifft und als konstante Austauschrunde im Stadtteil etabliert hat. Anlassbezogen werden aus dem „Bildungsnetz“ Untergruppen gebildet, in denen aktuelle Themen oder Schwerpunkte vertieft werden. Erarbeitete Ergebnisse, Ideen oder Vorschläge zu Maßnahmen fließen dann wieder ins „Bildungsnetz“ ein.

Eine Gegenüberstellung zu den unter Pkt. 2 aufgeführten Aspekten aus dem Ratsauftrag ist der Anlage 3 zu entnehmen.


4. Identifikation von Schlüsselfaktoren für die Quartiersentwicklung
Vorhandene Erfahrungen der Stadtverwaltung in der Quartiersarbeit, durch z.B. den Einsatz von Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement und die bereits in unterschiedlichen Konzepten und Arbeitsansätzen festgehaltenen Erkenntnisse zu Quartiersentwicklungs- prozessen wurden zur Identifikation von Schlüsselfaktoren mit dem Wissen aus der oben geschilderten Bestandsaufnahme verknüpft.

Berücksichtigung fanden dabei in erster Linie folgende Konzepte/Arbeitsansätze der Stadtverwaltung:
· Basiskonzept für eine soziale und inklusive Quartiersentwicklung im Rahmen des Stadtentwicklungsprozesses „Mein Hannover 2030“ (s. o., Anlage 1)
· Gemeinwesenarbeit in der LHH (DS 3069/2020)
· Konzept alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung (DS 2230/2015)
· Weiterentwicklung des Senior*innenplans mit dem Konzept der Quartierszentrenbildung (DS 2270/2022)
· Integrierte Entwicklungskonzepte im Rahmen des Programms „Sozialer Zusammenhalt - Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten" (diverse Drucksachen für die Gebiete Hainholz, Stöcken, Sahlkamp-Mitte, Mühlenberg und Oberricklingen Nord Ost)
· Integriertes Entwicklungskonzept „Mein Quartier 2030“ für den Stadtbezirk Buchholz-Kleefeld (15-1232/2017)

Die wesentlichen Grundannahmen aus dem o. g. Basiskonzept führen zugleich auch zu den Schlüsselfaktoren für Quartiersentwicklung:

· Stadtteile bestehen aus mehreren Quartieren, die räumlich weder einheitlich noch abschließend definiert sind und sich häufig an der Wahrnehmung ihrer Bewohner*innen ausrichten. Diese Offenheit bietet Chancen für Quartiersentwicklungsprozesse unter Berücksichtigung individueller Quartiersmerkmale und richtet sich gegen Vereinheitlichung und Standardisierung von Quartieren.
· Aufgrund ihrer individuellen Ausprägungen und unterschiedlichen Rahmenbedingungen sind Quartiere schwer vergleichbar.
· Quartiersentwicklung ist – auch ohne Intervention - ein fortdauernder Prozess. Anlässe für eine Intervention und Steuerung können z. B. sozialer Entwicklungsbedarf, Generationenwechsel, aktueller Handlungsbedarf oder Sozialstrukturanalyse sein.
· Quartiersentwicklung braucht
- Akteur*innen und Impulsgeber*innen, die fachübergreifend mit einem integrierten Arbeitsansatz zusammenarbeiten
- Netzwerke und (digitale) Kommunikationsplattformen, um Wissen und Informationen zu transportieren
- Anlaufstellen / Ansprechpartner*innen zum Informationstransfer
- eine soziale und inklusive Infrastruktur, die allen Bevölkerungsgruppen Zugänge und Teilhabe ermöglicht
- Orte zur Begegnung und Kommunikation (auch im öffentlichen Raum) für unterschiedliche Zielgruppen
- Förderung lebendiger Nachbarschaften und des bürgerschaftlichen Engagements zur Aktivierung der Bewohner*innen, gegenseitiger Unterstützung und Stärkung von Selbsthilfepotentialen
- Beteiligungsmöglichkeiten, damit Bewohner*innen sich als Expert*innen für ihren Stadtteil und ihre Mitmenschen einbringen können
- Ansätze, Konzepte und Projekte, die aufeinander abgestimmt sind, um vorhandene Ressourcen zu nutzen, zu schonen und Doppelstrukturen zu vermeiden
- lokale Ökonomie, um die Nahversorgung und kurze Wege sicherzustellen
- gute ÖPNV-Anbindungen, um die Mobilität der Stadtteilbewohner*innen sicherzustellen und damit auch ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.


5. Konzepterstellung und modellhafte Umsetzung in Kooperation mit Träger*innen, Vereinen und anderen Akteur*innen aus dem Quartier / Stadtteil

Für diesen Teil des Ratsauftrages stehen im städtischen Haushalt zur Umsetzung keine Mittel zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund erfolgte über die Identifikation von Schlüsselfaktoren hinaus bisher auch keine Erstellung integrierter Stadtteilkonzepte für Kleefeld und Mittelfeld mit Träger*innen, Vereinen und anderen Akteur*innen aus dem Quartier/Stadtteil, die modellhaft umzusetzen wären.




6. Berichterstattung

In der Sitzung des Sozialausschusses am 20.09.2021 wurde entsprechend des Antrags unter dem TOP „Bericht der Dezernentin“ die Auswahl der Gebiete Mittelfeld und Kleefeld vorgestellt.
Im 1. Quartal 2022 berichtete die Verwaltung im Sozialausschuss über den Stand der Arbeit und die weitere Planung, das Stadtbezirksmanagement berichtete in den Stadtbezirksräten.

Die vorliegende Drucksache stellt den Abschlussbericht dar.

Berücksichtigung von Gender-Aspekten

Bei den für die Quartiersentwicklung identifizierten Schlüsselfaktoren sind jeweils Gender- und Diversityaspekte zu berücksichtigen, um der Vielfalt der Bewohner*innen in Stadtteilen/Quartieren gerecht zu werden.

Kostentabelle

Es entstehen keine finanziellen Auswirkungen.

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Hannover / 26.10.2022