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- 21.12.2023: Ratsversammlung: Beantwortung über Ratsinformationssystem
Viele Schulen würden aus Angst, weil sie nicht als "Problemschule" gelten wollen, offensichtlich vorhandene Probleme einfach herunterspielen und kleinreden. Schulleitungen würden bei solchen Problemen demnach einfach "wegschauen".
Laut Herrn Wendt ist in vielen Zuwandererfamilien die Scharia präsenter als das deutsche Grundgesetz! So bekämen zum Beispiel Lehrerinnen und Schülerinnen nicht selten die volle Verachtung gegenüber Frauen zu spüren.
Auch würden immer wieder Lehrkräfte bedroht werden, sogar von den Eltern der Schüler...
Also im Klartext: Scheinbar haben an nicht wenigen Schulen Schüler (hier wurde ganz bewusst nur die männliche Form gewählt!) mit einer islamistischen Einstellung "das Sagen".
Vor diesem wirklich absolut erschreckendem Hintergrund und auch wenn das Thema Schulen und Bildung Ländersache ist, frage ich die Verwaltung:
1) Wenn die o.g. Probleme an vielen Schulen in deutschen Großstädten angeblich bereits an der Tagesordnung sind, dann ist es kaum vorstellbar, dass ausgerechnet Hannover in dieser Beziehung eine Art „Insel der Glückseligkeit" sein soll, welche von all dem verschont bleibt.
Frage: Was sagt die Verwaltung dazu? Welche Möglichkeiten sieht die Verwaltung, auch mit Blick auf den Vorwurf, dass die genannten Probleme oft "schöngeredet" würden, dieser extrem besorgniserregenden Entwicklung entgegen zu wirken?
Jens Böning
Die Hannoveraner