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verwandte Drucksachen:
2597/2018 (Originalvorlage) |
Beratungsverlauf:
- 14.12.2018: Kulturausschuss: Zur Kenntnis genommen
2597/2018 (Originalvorlage) |
Informationsdrucksache | ||||||||||
In den Kulturausschuss |
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Klassen | Schüler | Kinder bis 12 | Jugendliche 13-17 | |||||
Januar | 49 | 1.022 | 321 | 21 | ||||
Februar | 55 | 1.003 | 227 | 11 | ||||
März | 34 | 648 | 351 | 48 | ||||
April | 44 | 1.086 | 162 | 35 | ||||
Mai | 64 | 1.261 | 81 | 12 | ||||
Juni | 94 | 1.624 | 150 | 7 | ||||
Summe | 340 | 6.644 | 1.292 | 134 |
Klassen | Schüler | Kinder bis 12 | Jugendliche 13-17 | |||||
Januar | 23 | 203 | 341 | 25 | ||||
Februar | 21 | 107 | 424 | 38 | ||||
März | 44 | 353 | 408 | 44 | ||||
April | 21 | 243 | 220 | 46 | ||||
Mai | 11 | 176 | 169 | 1 | ||||
Juni | 11 | 187 | 262 | 6 | ||||
Summe | 131 | 1.269 | 1.824 | 160 |
Klassen | Schüler | Kinder bis 12 | Jugendliche 13-17 | |||||
Januar | 3 | 52 | ||||||
Februar | 4 | 77 | ||||||
März | 4 | 103 | ||||||
April | ||||||||
Mai | ||||||||
Juni | 1 | 14 | ||||||
Summe: | 12 | 246 |
Klassen | Schüler | Kinder bis 12 | Jugendliche 13-17 | |||||
Januar | 19 | 322 | 419 | 18 | ||||
Februar | 19 | 395 | 605 | 2 | ||||
März | 24 | 422 | 1411 | 25 | ||||
April | 19 | 545 | 571 | 7 | ||||
Mai | 19 | 408 | 452 | 9 | ||||
Juni | 28 | 585 | 615 | 35 | ||||
Summe: | 128 | 2677 | 4073 | 96 |
Sprengel Museum
Die Schulklassen und Schüler sind nicht nach Altersgruppen differenziert, sondern beinhalten alle Klassen und sämtliche Schüler.
Der Anstieg der Schülerzahlen ist mit der Wiederbesetzung der vakanten in der Abteilung für Bildung und Kommunikation zu begründen.
Das Programm für diese Zielgruppen konnte somit wieder in vollem Umfang durchgeführt werden.
Historisches Museum Hannover
Das Historische Museum Hannover spürt die Schließung der Dauerausstellung (seit Juni 2017) für deren Neugestaltung weiterhin besonders im Bereich „Museum und Schule“.
Gerade für die weiterführende Schule fehlt die Dauerausstellung, die Themen angeboten hatte, die Bezug zum Lehrplan hatten. Alternative Angebote hierzu (Beginenturm, Stadtrundgänge, Workshop ohne Ausstellungsbesuch) haben zwar weiterhin einen Zugang für Schulen offengehalten, können allerdings nicht im gleichen Umfang greifen, wie zuvor die vielfältigen Möglichkeiten der Dauerausstellung. Weiterhin gilt, die weiterführende Schule findet nicht genug passende Formate im Museum, da die nachgefragten Themen nicht ausreichend angeboten werden können. Ablesbar ist dies an den Besuchszahlen von „Jugendlichen 13-17 Jahren“, die wesentlich geringer sind, als die von „Kindern bis 12 Jahren“. Diese kommen sowohl als Einzelbesucher, als Teilnehmern von Ferienangeboten, Kindergeburtstagen etc., als auch mit Grundschule und Hort. Gerade für Horte ist das Museum in den letzten Jahren ein sehr beleibter Bildungspartner geworden. Das erklärt auch, warum inzwischen sehr viele kleine Gruppen kommen, also mit 8-12 Schülern. Die Anzahl der „Klassen“ ist daher im Verhältnis zur Anzahl der „Schüler“ relativ hoch.
Die hohe Anzahl an Klassen und Schülern im März spiegelt diese Situation wieder, denn in den Osterferien hatte das Museum ein umfangreiches Angebot am Ferienaktionen, das von sehr vielen Hortgruppen wahrgenommen wurde.
Mit der Ausstellung „Geschichte spielen mit Playmobil“ (Eröffnung 2.9.2018) wurde bewusst eine Sonderausstellung in das Programm des Museums aufgenommen, die viele Angebote sowohl für die Grundschule, als auch für die weiterführende Schule beinhaltet. Die ersten Buchungen deuten darauf hin, dass sich die Hoffnung erfüllt auch für die weiterführende Schule wieder Angebote zu schaffen.
Museum Schloss Herrenhausen
Das Museum Schloss Herrenhausen bleibt im Hinblick auf die Attraktivität für Schulen schwierig. Die Rahmenbedingungen sind für die Arbeit mit Schulklassen unvorteilhaft: Es gibt kaum Anschluss an das Curriculum, wenngleich sich ein Museums- (und Garten-) besuch insbesondere im Rahmen des Themenkomplexes „Barock-Absolutismus“ und „adelige Repräsentationskultur“ anbietet. Darüber hinaus sind geeignete Räumlichkeiten für Gruppenarbeit nicht vorhanden, Depots um museumspädagogisches Material für Familienaktionen vorzuhalten fehlen ganz.
Mit der Ausstellung „Geheimnis – ein gesellschaftliches Phänomen (bis April 2018)“ sollte die Attraktivität für die weiterführende Schule gesteigert werden. Anhand der im Vergleich zu den Vorjahren höheren Besucherzahlen in den Monaten Januar-März ist deutlich, dass dies zumindest zweitweise gelungen ist.
Museum August Kestner
Erfahrungsgemäß ist das MAK in der ersten Hälfte eines Jahres (Jan. – Juni) stärker frequentiert. Wie bereits in vorhergehenden Erläuterungen zu den Halbjahreszahlen, spielen große Familienfeste- und –events, die in den Monaten Februar bis Juni stattfinden, eine Rolle.
Zudem sind Lehrpläne in den Schulen so terminiert, dass lehrplanrelevante Themen, die durch die Sammlungen des MAK veranschaulicht werden können, in diesen Monaten behandelt werden, so dass ein erhöhtes Schulklassen-Aufkommen zu verzeichnen ist.