Anfrage Nr. 2527/2024:
Anfrage der SPD-Fraktion zum Sachstand der Umsetzung von Business Continuity Management und dem Schutz vor Cyber-Attacken
Inhalt der Drucksache:
Bitte beachten Sie, dass der folgende Text eventuell medienbedingte Formatabweichungen aufweisen kann. Eine formatgetreue Abbildung des Inhalts finden Sie in der Anlage "Druckversion.pdf".
Anfrage der SPD-Fraktion zum Sachstand der Umsetzung von Business Continuity Management und dem Schutz vor Cyber-Attacken
Die fortschreitende Digitalisierung der Verwaltung und die zunehmende Bedrohung durch Cyber-Angriffe (z.B. die erfolgreichen Attacken auf enercity, üstra und die Stadtverwaltung Neustadt am Rübenberge) erfordern eine ständige Überprüfung und Anpassung der Schutzmechanismen, um die Handlungsfähigkeit der Verwaltung auch in Krisensituationen sicherzustellen. Ein effektives Business Continuity Management (BCM) stellt sicher, dass im Falle von Störungen, egal ob durch Cyber-Attacken oder andere Krisen, die wesentlichen Verwaltungsfunktionen weiterhin aufrechterhalten werden können.
Vor diesem Hintergrund fragen wir die Verwaltung:
- In welchem Umfang ist das Business Continuity Management in der Verwaltung implementiert und welche Maßnahmen wurden bislang ergriffen um sicherzustellen, dass die Verwaltung auch im Krisenfall handlungsfähig bleibt?
- Welche Maßnahmen und Strategien wurden implementiert, um die IT-Infrastruktur der Verwaltung gegen Cyber-Attacken zu schützen?
- Welche Maßnahmen sind geplant, um die Zusammenarbeit im Rahmen des Zivilschutzes weiter zu stärken?
