Informationsdrucksache Nr. 2318/2017:
Bericht über die Prognose zum Personalaufwand 2017

Inhalt der Drucksache:

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2318/2017
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Bericht über die Prognose zum Personalaufwand 2017

Mit dieser Informationsdrucksache legt die Verwaltung den vierten Bericht über die Prognose zum Personalaufwand 2017 mit dem Stand 31.08.2017 vor.

Der beigefügten Prognose für die Kernverwaltung liegen die Aufwendungen für das beschäftigte Personal (disponible Personalaufwendungen), die Versorgungsempfänger/-innen und die Beihilfen im Krankheitsfall (nicht disponible Personalaufwendungen), die Pensions- und Beihilferückstellungen sowie die Arbeitsgelegenheiten (AGH) zu Grunde.

Die aktuell zur Verfügung stehende Haushaltsermächtigung basiert auf dem Haushaltsansatz 2017, der sich um bewilligte Haushaltsreste aus 2016, umgewandelte Sachaufwendungen und erzielte Mehreinzahlungen erhöht.

Die aktuelle Prognose für den Monat September weist eine Unterschreitung von ca. -10,90 Mio. €/-1,85 % (Vormonat: ca. -9,76 Mio. €/-1,66 %) aus.

Bei der Aufstellung des Haushalts 2017 und bei der aktuellen Prognose wurden für die Tarifbeschäftigten ab dem 01.02.2017 eine Tarifsteigerung in Höhe von 2,35% und für die Beamtinnen und Beamte ab dem 01.06.2017 eine Besoldungsanpassung in Höhe von 2,5% berücksichtigt.

Für die Umsetzung der neuen Entgeltordnung wurden zunächst Kosten in Höhe von 1,7 % der Aufwendungen für Tarifbeschäftigte berücksichtigt. Insbesondere aufgrund des Antragsvorbehalts lassen sich die tatsächlichen Mehrkosten für das aktuelle Haushaltsjahr zurzeit nicht konkret ermitteln.

Berücksichtigung von Gender-Aspekten


Gender-Aspekte werden von dieser Informationsdrucksache nicht berührt.

Kostentabelle


Es entstehen keine finanziellen Auswirkungen, da es sich ausschließlich um die Dokumentation einer regelmäßig erstellten Prognose handelt.

18.10 
Hannover / 11.09.2017