Informationsdrucksache Nr. 2259/2015:

Bericht über die Prognose zum Personalaufwand 2015 (Stand 30.09.2015)

Inhalt der Drucksache:

Bitte beachten Sie, dass der folgende Text eventuell medienbedingte Formatabweichungen aufweisen kann. Eine formatgetreue Abbildung des Inhalts finden Sie in der Anlage "Druckversion.pdf".
Landeshauptstadt HannoverInformationsdrucksache-ZeichenInformationsdrucksache
In den Organisations- und Personalausschuss
 
Nr.
Anzahl der Anlagen
Zu TOP
 
2259/2015
1
 


Bericht über die Prognose zum Personalaufwand 2015 (Stand 30.09.2015)



Mit dieser Informationsdrucksache legt die Verwaltung den fünften Bericht über die Prognose zum Personalaufwand 2015 mit dem Stand 30.09.2015 vor.

Der beigefügten Prognose für die Kernverwaltung liegen die Aufwendungen für das beschäftigte Personal (disponible Personalaufwendungen), die Versorgungsempfänger und die Beihilfen im Krankheitsfall (nicht disponible Personalaufwendungen), die Pensions- und Beihilferückstellungen und die Arbeitsgelegenheiten (AGH) zu Grunde.

Die Haushaltsermächtigung basiert auf dem Haushaltsansatz 2015, der unterjährig um bewilligte Haushaltsreste aus 2014, umgewandelte Sachaufwendungen, erzielte Mehreinzahlungen und Haushaltssperren angepasst wird.

Die aktuelle Prognose für den Monat September weist eine Unterschreitung von ca. –1,87 Mio. €/-0,36 % (Berichtsmonat August: ca. –1,47 Mio. €/-0,29 %) aus.

In dieser Prognose sind neben dem Mehrbedarf für das Thema „Flüchtlinge“ in Höhe von rund 1,4 Mio. € auch der voraussichtliche Mehraufwand in Höhe von ca. 3,4 Mio. € durch die materielle Einigung beim Tarifvertrag Beschäftigungssicherung (Regelungen zum Eigenbeitrag der Beschäftigten an der Zusatzversicherung) und deren Auswirkungen auf das Haushaltsjahr 2015 enthalten. Die Tarifeinigung im Bereich des Sozial- und Erziehungsdienstes konnte noch nicht abgebildet werden.

Berücksichtigung von Gender-Aspekten

Gender-Aspekte werden von dieser Informationsdrucksache nicht berührt.

Kostentabelle

Es entstehen keine finanziellen Auswirkungen, da es sich ausschließlich um die Dokumentation einer regelmäßig erstellten Prognose handelt.

18.10 
Hannover / 07.10.2015