Informationen:
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2127/2020 (Originalvorlage) |
Beratungsverlauf:
- 24.09.2020: Ratsversammlung: Mit 55 Ja-Stimmen Antrag auf Nichtbefassung beschlossen.
Antragsteller(in):
Ratsherr Tobias Braune
2127/2020 (Originalvorlage) |
Ratsherr Tobias Braune
Donald Trump sucht den Frieden, weltweit!
Donald Trump hat alleine mit diesem bilateralen Treffen historisches erreicht!
2009 hatte Barak Hussein Obama der 44. Präsident der USA den Friedenspreis für eine “Idee“ bekommen. Nicht für einen aktiven Akt der Versöhnung. Herr Obama hatte den Preis 9 Monate nach seiner Einführung als Präsident bekommen. Wofür? Für sprachgewandte Reden mit wenig Substanz. Selbst im Rückblick auf seine Präsidentschaft gibt es in meinen Augen große Zweifel an der Preisverleihung. Obama hatte in seiner Amtszeit mehr Bomben abwerfen lassen als sein Vorgänger Bush.
„Nach den Entscheidungen der vergangenen Jahre kann man den Eindruck gewinnen, der Friedensnobelpreis habe sich in einen Preis für Demokratie, Umweltschutz und die Rechte der Frauen verwandelt. Zweifellos ehrenwerte Ziele, aber eigentlich nicht preiswürdig im Sinne Alfred Nobels,“ so ein „Welt“-Reporter.
„Die USA führten unter der Regierung Obamas seit dessen Amtsantritt am 20. Januar 2009 bis zum 6. Mai insgesamt 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern. Zuvor hielt Obamas Vorgänger George W. Bush mit 2662 Tagen den traurigen Rekord – vom Beginn des Afghanistankrieges am 7. Oktober 2001 bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar 2009. In Sieben Ländern kämpften US-Truppen schon unter Bush,“ so das Magazin Bento. Unter Obama sind noch drei weitere hinzugekommen: Jemen, Syrien und Libyen. Obama ist mit dem Versprechen ins Weiße Haus eingezogen, die Kriege zu beenden: Umgesetzt hat es Donald Trump! Trump zieht Truppen weltweilt zurück, kürzlich erst mehrere tausend Soldaten aus Deutschland. Allein in Afghanistan mussten 1.700 US-Soldaten ihr Leben lassen, unter Obama.
Ein weiterer historischer Friedensvertrag konnte Donald Trump zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten und Israel einfädeln. Israel und die VAE erkennen sich gegenseitig an. Beide Staaten nehmen bilaterale Beziehungen offiziell auf. Vor wenigen Jahren noch undenkbar! Donald Trump durchbricht damit ein Dogma der arabischen Staaten, die zuvor auf eine Anerkennung eines Palästinensischen Staates drängten. Eine diplomatische Meisterleistung. Jimmy Carter hatte 2002 für seine „Bemühungen“ um Frieden in Nahost den Nobelpreis bekommen. Donald Trump gelang nun der Durchbruch. Wir als Landeshauptstadt sind weltoffen und stehen für Frieden und wollen demnächst Kulturhauptstadt Europas werden. Lassen Sie uns zusammen mit Donald Trump eine Friedenstaube nach Stockholm senden.
Mit besten Grüßen
Tobias Braune