Antrag Nr. 2127/2020:
Dringlichkeitsantrag von Ratsherrn Braune: Friedensnobelpreis für US-Präsident Donald Trump

Inhalt der Drucksache:

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Dringlichkeitsantrag von Ratsherrn Braune: Friedensnobelpreis für US-Präsident Donald Trump

Dringlichkeitsantrag, zu beschließen:

Der Rat der Landeshauptstadt Hannover schlägt dem schwedischen Nobelpreiskomitee – US-President Mister Donald Trump - für den Friedensnobelpreis in Stockholm / Schweden vor.

Begründung

Kim Dae-jung hat im Jahre 2000 den Friedensnobelpreis für die Verständigung zwischen Süd- und Nordkorea bekommen. Eine herausragende Leistung! Endlich eine Friedensperspektive auf dem diplomatischen Pulverfass Ost-Asiens. Donald Trump knüpft nicht nur an diese erfolgreiche Diplomatie an, sondern beschreitet- wie einst Gandhi - neue Wege des Friedens. Donald Trump war nach dem Koreakrieg der 1. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika der Nordkorea überhaupt besuchte und dabei den dortigen Machthaber Kim Yong Un getroffen hatte. Historisch!

Donald Trump sucht den Frieden, weltweit!

Donald Trump hat alleine mit diesem bilateralen Treffen historisches erreicht!

2009 hatte Barak Hussein Obama der 44. Präsident der USA den Friedenspreis für eine “Idee“ bekommen. Nicht für einen aktiven Akt der Versöhnung. Herr Obama hatte den Preis 9 Monate nach seiner Einführung als Präsident bekommen. Wofür? Für sprachgewandte Reden mit wenig Substanz. Selbst im Rückblick auf seine Präsidentschaft gibt es in meinen Augen große Zweifel an der Preisverleihung. Obama hatte in seiner Amtszeit mehr Bomben abwerfen lassen als sein Vorgänger Bush.

„Nach den Entscheidungen der vergangenen Jahre kann man den Eindruck gewinnen, der Friedensnobelpreis habe sich in einen Preis für Demokratie, Umweltschutz und die Rechte der Frauen verwandelt. Zweifellos ehrenwerte Ziele, aber eigentlich nicht preiswürdig im Sinne Alfred Nobels,“ so ein „Welt“-Reporter.



Seit dem 6. Mai 2016 ist Barack Obama offiziell der US-Präsident mit den meisten Kriegstagen, das berichtet die "New York Times".

„Die USA führten unter der Regierung Obamas seit dessen Amtsantritt am 20. Januar 2009 bis zum 6. Mai insgesamt 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern. Zuvor hielt Obamas Vorgänger George W. Bush mit 2662 Tagen den traurigen Rekord – vom Beginn des Afghanistankrieges am 7. Oktober 2001 bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar 2009. In Sieben Ländern kämpften US-Truppen schon unter Bush,“ so das Magazin Bento. Unter Obama sind noch drei weitere hinzugekommen: Jemen, Syrien und Libyen. Obama ist mit dem Versprechen ins Weiße Haus eingezogen, die Kriege zu beenden: Umgesetzt hat es Donald Trump! Trump zieht Truppen weltweilt zurück, kürzlich erst mehrere tausend Soldaten aus Deutschland. Allein in Afghanistan mussten 1.700 US-Soldaten ihr Leben lassen, unter Obama.

Ein weiterer historischer Friedensvertrag konnte Donald Trump zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten und Israel einfädeln. Israel und die VAE erkennen sich gegenseitig an. Beide Staaten nehmen bilaterale Beziehungen offiziell auf. Vor wenigen Jahren noch undenkbar! Donald Trump durchbricht damit ein Dogma der arabischen Staaten, die zuvor auf eine Anerkennung eines Palästinensischen Staates drängten. Eine diplomatische Meisterleistung. Jimmy Carter hatte 2002 für seine „Bemühungen“ um Frieden in Nahost den Nobelpreis bekommen. Donald Trump gelang nun der Durchbruch. Wir als Landeshauptstadt sind weltoffen und stehen für Frieden und wollen demnächst Kulturhauptstadt Europas werden. Lassen Sie uns zusammen mit Donald Trump eine Friedenstaube nach Stockholm senden.

Mit besten Grüßen
Tobias Braune