Informationsdrucksache Nr. 2029/2014:
Neue Radwegeverbindung zwischen City und Linden

Inhalt der Drucksache:

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Landeshauptstadt HannoverInformationsdrucksache-ZeichenInformationsdrucksache
In den Stadtentwicklungs- und Bauausschuss
In den Verwaltungsausschuss
An den Stadtbezirksrat Linden-Limmer (zur Kenntnis)
 
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2029/2014
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Neue Radwegeverbindung zwischen City und Linden



Mit dem Antrag Nr. 2375/2012 hat der Verwaltungsausschuss am 22.11.2012 die Verwaltung beauftragt, die Radwegeverbindung zwischen der City und Linden zu verbessern. Dazu sollte eine Radwegeverbindung von der Altstadt, durch die Calenberger Neustadt, über die Ida-Ahrenhold-Brücke und weiter durch das Ihme-Zentrum zur Gartenallee eingerichtet und ausgeschildert werden.

Berücksichtigung von Gender-Aspekten

Gender-Aspekte wurden geprüft. Sie werden für Frauen und Männer gleichermaßen berührt.

Kostentabelle

Erst bei einer zukünftigen Konkretisierung der Planung können Aussagen dazu gemacht werden, welche Kosten für die Stadt Hannover entstehen und welche Kosten eventuell von einem Investor übernommen würden.



Bericht der Verwaltung

Die Relation Schloßstraße - Calenberger Straße - Glockseestraße ist für Radfahrende sehr gut nutzbar. Gleiches gilt für die Gartenallee und ihren ampelgeregelten Anschluss an die Blumenauer Straße.

Mit der Querung durch das Ihme-Zentrum zwischen Gartenallee / Blumenauer Straße und Ihme-Ufer / Ida-Ahrenhold-Brücke sollte die verbliebene Lücke im Radwegenetz geschlossen und gleichzeitig der Radverkehr auf der Nordseite der Benno-Ohnesorg- Brücke entlastet werden.



Es konnte erreicht werden, dass ein Queren des Ihme-Zentrums für Fußgänger und Radfahrende in der Relation Gartenallee / Ida-Ahrenhold-Brücke über private Flächen möglich ist. Der bauliche Zustand dieses Weges durch das Ihme-Zentrum ist aber weiterhin unbefriedigend, da die Eigentümer des Ihme-Zentrums wegen der aktuell offenen Situation der Institutszwangsverwaltung für Gespräche nicht zur Verfügung stehen.

Sobald ein verhandlungsbereiter neuer Eigentümer der Gewerbeflächen im Ihme-Zentrum aktiv wird, wird das Anliegen der Radwegequerung erneut thematisiert, um über die heutige provisorische Lösung hinaus zu einer dauerhaft komfortablen Querungsmöglichkeit zu kommen.

61.12 
Hannover / 18.09.2014