Antrag Nr. 1989/2012:
Antrag der CDU-Fraktion zur Innovationspartnerschaft "Intelligente Städte und Gemeinschaften" der Europäischen Kommission

Informationen:

verwandte Drucksachen:

1989/2012 (Originalvorlage)

Beratungsverlauf:

Antragsteller(in):

CDU-Fraktion

Inhalt der Drucksache:

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Antrag der CDU-Fraktion zur Innovationspartnerschaft "Intelligente Städte und Gemeinschaften" der Europäischen Kommission

Antrag zu beschließen:

Der Rat der Landeshauptstadt Hannover fordert die Stadtverwaltung auf, sich für die von der Europäischen Kommission ins Leben gerufene Initiative „Europäische Innovationspartnerschaften (EI P) für ‚Intelligente Städte und Gemeinschaften'" mit einem geeigneten Projekt zu bewerben. Als Partnerstädte in der EU werden vorrangig die Städte um Kooperation ersucht, die städtepartnerschaftlich mit Hannover verbunden sind.

Mit der Gründung der Innovationspartnerschaft „Intelligente Städte und Gemeinschaften" soll die Entwicklung intelligenter städtischer Technologien mithilfe von Forschungsressourcen in den Bereichen Energie, Verkehr und Informations- und Kommunikationstechnologien vorangetrieben werden. Zweck der Initiative ist die Demonstration von Lösungen in kommerziellem Maßstab an einer geringen Zahl von Standorten mit dem Ziel, europäische Städte und Gemeinschaften dabei zu unterstützen, Verbesserungen, Erneuerungen und effizienten Umgang in den Bereichen Energie, Verkehr und Luftqualität zu erreichen. Demonstrationsprojekte sollen alle drei Bereiche (Energie, Verkehr und Informations- und Kommunikationstechnologien) umfassen und sowohl in Hannover als auch in zwei europäischen Partnerstädten umgesetzt werden. Im Jahr 2013 sind für diese Initiative EU-Mittel in Höhe von 365 Mio. EUR vorgesehen.

Begründung:

Mit der Gründung der Innovationspartnerschaft „Intelligente Städte und Gemeinschaften" soll die Entwicklung intelligenter städtischer Technologien mithilfe von Forschungsressourcen in den Bereichen Energie, Verkehr und Informations- und Kommunikationstechnologien vorangetrieben werden. Zweck der Initiative ist die Demonstration von Lösungen in kommerziellem Maßstab an einer geringen Zahl von Standorten mit dem Ziel, europäische Städte und Gemeinschaften dabei zu unterstützen, Verbesserungen, Erneuerungen und effizienten Umgang in den Bereichen Energie, Verkehr und Luftqualität zu erreichen. Demonstrationsprojekte sollen alle drei Bereiche (Energie, Verkehr und Informations- und Kommunikationstechnologien) umfassen und sowohl in Hannover als auch in zwei europäischen Partnerstädten umgesetzt werden. Im Jahr 2013 sind für diese Initiative EU-Mittel in Höhe von 365 Mio. EUR vorgesehen.


Jens Seidel




Vorsitzender