Drucksache Nr. 1811/2006:
Erprobung nachbarschaftlicher Systeme in Stadtteilen mit schwieriger Sozialstruktur; hier: Projekt „Nachbarschaftsarbeit Geveker Kamp“

Inhalt der Drucksache:

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1811/2006
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Erprobung nachbarschaftlicher Systeme in Stadtteilen mit schwieriger Sozialstruktur; hier: Projekt „Nachbarschaftsarbeit Geveker Kamp“

Antrag,

dem Verein Miteinander für ein schöneres Viertel e.V. (MSV) für das Projekt „Nachbarschaftsarbeit Geveker Kamp “ für das Haushaltsjahr 2006 eine Zuwendung von bis zu

13.500 Euro

zu gewähren.
Entsprechende Haushaltsmittel stehen im Deckungsring 3500B1A bei der Haushaltsmanagementkontierung 4890.000-718000 -Zuschüsse an übrige Bereiche für sonstige soziale Angelegenheiten-zur Verfügung.

Berücksichtigung von Gender-Aspekten

Grundsätzlich steht das Projekt für Männer und Frauen bzw. Jungen und Mädchen gleichermaßen offen.

Kostentabelle

Darstellung der zu erwartenden finanziellen Auswirkungen:
Investitionenin €bei HMK
(Deckungsring)/
Wipl-Position
Verwaltungs-
haushalt;
auchInvestitions-
folgekosten
in € p.a.bei HMK
(Deckungsring)/
Wipl-Position
EinnahmenEinnahmen
Finanzierungsanteile von DrittenBetriebseinnahmen
sonstige EinnahmenFinanzeinnahmen von Dritten
Einnahmen insgesamt0,00 € Einnahmen insgesamt0,00 € 
AusgabenAusgaben
ErwerbsaufwandPersonalausgaben
Hoch-, Tiefbau bzw. SanierungSachausgaben
EinrichtungsaufwandZuwendungen13.500,00 €4980.000-718000
Investitionszuschuss an DritteKalkulatorische Kosten
Ausgaben insgesamt0,00 € Ausgaben insgesamt13.500,00 € 
Finanzierungssaldo0,00 € Überschuss / Zuschuss-13.500,00 € 

Begründung des Antrages

Der Verwaltungsausschuss hat im Rahmen der Beschlussfassung über den Haushalt 2006 beschlossen, einen Modellversuch „Förderung des Aufbaues nachbarschaftlicher Systeme in Stadtteilen mit schwieriger Sozialstruktur“ durchzuführen und die Verwaltung aufgefordert, ein Konzept für den Ausbau und die Stärkung von Nachbarschaftsinitiativen in solchen Stadtteilen zu entwickeln und dem Rat zuzuleiten.

Insbesondere sollen die Projekte „Hallo Nachbar“ des Stadtteilgesprächs Roderbruch e.V. sowie im Stadtbezirk Ahlem -Badenstedt -Davenstedt in den ehemaligen Unterkunftsgebieten (Nachbarschaftstreff Geveker Kamp) und in der nördlichen List zur Realisierung eines Nachbarschaftstreffs unterstützt werden.

Bei der Entwicklung solcher nachbarschaftlicher Systeme sollen insbesondere die Erfahrungen mit dem weiterzuführenden – und im Rahmen des Modellversuchs auszuwertenden – Projekts der Nachbarschaftsinitiative Vahrenheide e.V. auf ihre Übertragbarkeit hin überprüft werden.

Nach Abschluss entsprechender Gespräche kann nunmehr eine entsprechende Förderung auch des dritten Projektes "Nachbarschaftsarbeit Geveker Kamp" vorgeschlagen werden. Da zu den genannten Stadtteilen und für die in Rede stehende Problematik mehrere städtische Stellen Bezüge aufweisen (Kommunaler Sozialdienst, Kommunaler Seniorenservice, Fachbereich Bildung und Qualifizierung, Fachbereich Planen und Stadtentwicklung [Stadterneuerung und Wohnen] sowie Vernetzte Dienste), hat sich die Fachverwaltung (Fachbereich Soziales) zunächst mit diesen Organisationseinheiten über eine gemeinsame Handlungsstrategie verständigt. Auf dieser Grundlage wurden mit allen potentiellen Projektträgern Gespräche geführt. Die zu fördernden Institutionen wählen dabei unterschiedliche Ansätze zur Entwicklung nachbarschaftlicher Unterstützungssysteme; auch unterscheiden sie sich in der Größe ihres räumlichen Einzugsbereichs und in ihren Zielgruppen.



Nachbarschaftstreff "Geveker Kamp"

Der Nachbarschaftstreff soll zum 01.10.2006 in den Räumen der ehemaligen Kindertagesstätte im Haus Geveker Kamp Nr. 13 eröffnet werden; Träger ist der Verein Miteinander für einen schöneres Viertel e.V (MSV).

Vor dem Hintergrund der durchzuführenden Evaluation und der zukünftig zu treffenden Entscheidung einer Übertragbarkeit auch auf andere Stadtteile mit schwieriger Sozialstruktur war es zunächst erforderlich, mit diesen Institutionen

1 den Begriff „Nachbarschaftliche Unterstützungssysteme“ und


2 konkrete Ziele solcher Unterstützungssysteme

zu definieren und in Zielvereinbarungen festzuhalten. In sehr konstruktiven und Ziel führenden Gesprächen konnte dieses erreicht werden.

Definition des Begriffs „Nachbarschaftliche Unterstützungssysteme“

Nachbarschaftliche Unterstützungssysteme im Sinne des Förderzweckes stellen eine auf Gegenseitigkeit beruhende Unterstützungs- und Hilfsgemeinschaft dar. Initiativen zur Entwicklung solcher Systeme geben Impulse zum Eigenleben von Nachbarschaften und sind in ihrer Arbeit von dem Gedanken der „Hilfe zur Selbsthilfe“ geprägt und streben eine Entwicklung von einer Angebots- zu einer Selbsthilfesituation an. Eigenes Engagement der in den Nachbarschaften Wohnenden ist daher elementare Voraussetzung für die Entstehung und Entwicklung der Gemeinschaft. Die Entstehung solcher Selbsthilfesysteme in Nachbarschaften kann sich auf die Hausgemeinschaft wie auch auf das Quartier beziehen.

Es bedarf hierfür jedoch eines zentralen Ortes, um dort Kontakte zu bündeln und von dort aus Nachbarschaftssysteme weiter zu entwickeln und zu begleiten. Die erfolgreiche Arbeit dieser Initiativen basiert (unter Wahrung der eigenen Identität und Eigenständigkeit) auf kooperativer Zusammenarbeit und Einbindung in professionelle Hilfesysteme.

Bei den abzuschließenden Zielvereinbarungen sollen einvernehmlich folgende Kategorien ausgefüllt werden:

  1. Räumlicher Bezug
  2. Ziele, Zielgruppen, Bedarfe, Angebote, Beteiligung und Integration
  3. Finanzierung
  4. Koordination, Kooperation, Projektunterstützer

Bei der Entwicklung dieser Kategorien haben sich die Beteiligten an den Angaben orientiert, die von ZuwendungsempfängerInnen im Rahmen des Zuwendungscontrollings zu machen sind.

Kategorie „Räumlicher Bezug“

Das Projekt „Nachbarschaftsarbeit Geveker Kamp“ soll mit seinem Schwerpunkt im Wohngebiet am Geveker Kamp in Hannover-Davenstedt wirken. Bestandteile dieses Wohngebietes sind die städtische Obdachlosenunterkunft in den Häusern Geveker Kamp 9, 11 und 13 sowie drei ehemalige Unterkunftshäuser, die inzwischen von der GBH zu 24 Sozialwohnungen umgebaut worden sind, und zwar in den Häusern Geveker Kamp 15, 17, 19. Ferner zählt dazu das westlich direkt angrenzende Wohngebiet, das vorwiegend mit Einfamilienhäusern bebaut ist.



Die Siedlung Geveker Kamp wurde 1968 durch die Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover (GBH) im Stadtteil Davenstedt erbaut und grenzt im Norden an die Droehnenstraße, im Westen an den Martinihof und im Süden an die Davenstedter Straße. Die Droehnenstraße ist überwiegend mit Eigentums- und Mietwohnungen bebaut und Richtung Westen und Süden handelt es sich um ein Einfamilienhausgebiet. Diese Anwohner/innen sind ebenfalls mögliche Nutzer/innen des Nachbarschaftstreffs. Begegnungen unterschiedlicher Bewohnergruppen des Stadtteils Davenstedt werden ermöglicht und sollen zu einer verstärkten Akzeptanz des Quartiers am Geveker Kamp führen.

Kategorie „Ziele, Zielgruppen, Bedarfe, Angebote, Beteiligung und Integration“

Der o.g. Schwerpunktbereich ist geprägt von dem Zusammenleben von BewohnerInnen unterschiedlicher Nationalitäten auf engem Raum. Der Anteil von Menschen, die ihren Lebensunterhalt auf staatliche Unterstützung gründen ist in den Häusern Geveker Kamp 9 – 19 sehr hoch. Die Angebote und Aktivitäten richten sich in erster Linie darauf, die Menschen - mit dem Schwerpunkt der Erwachsenenarbeit – durch aufsuchende kommunikative und sprachfördernde Angebote zueinander zu bringen.



In den Angeboten und Aktivitäten soll sich die Vielfalt der vorhandenen Bewohnerstruktur (Alt und Jung, Familien und Alleinerziehende, Deutsche und Nichtdeutsche Bewohner) abbilden. Zur Unterstützung der gesellschaftlichen Teilhabe und Selbstorganisation der Bewohner werden die im Folgenden aufgeführten Ziele angestrebt:
  • Einen Ort für Kommunikation und Begegnung schaffen
  • Eigeninitiative der Bewohner/innen entwickeln und stärken
  • Sprachförderung und Sprachbildung initiieren
  • Gemeinschaftssinn fördern
  • Integration der Migrantinnen und Migranten
  • Gesundheitsförderung
  • Gewaltprävention
Die Belange des „gender-mainstreaming“ werden dabei beachtet.

Die Teilnahmemöglichkeit mobilitätseingeschränkter Menschen ist in den vorgesehenen Räumen nur sehr eingeschränkt möglich. Durch Nutzung weiterer, barrierefrei zugänglicher Räumlichkeiten die von den lokalen Projektpartnern Reichsbund-Wohnungsbau und GBH vorgehalten werden, haben auch mobilitätseingeschränkte Menschen die Möglichkeit an den Angeboten des Projektes teilzunehmen.

Das Projekt „Nachbarschaftsarbeit Geveker Kamp“ wird die BewohnerInnen durch geeignete und angemessene Methoden unmittelbar am inhaltlichen und organisatorischen Entwicklungsprozess beteiligen. Es wird sicherstellen, dass sich die Kompetenzen und Fähigkeiten der beteiligten BewohnerInnen in dem Umfang, der Ausgestaltung und der Ausführung der Angebote widerspiegeln.
Die BewohnerInnen sollen ermutigt und in ihren Kompetenzen soweit gestärkt werden, dass sie Selbstverantwortung für das Projekt übernehmen.

Derzeit bestehen einzelne soziale Inseln im Stadtteil mit relativ hohen Barrieren. Die Stigmatisierung einzelner Inseln droht zu einer Stigmatisierung des Stadtteils beizutragen und behindert gleichzeitig die gesellschaftliche Teilhabe der Bewohner/innen. Hier soll durch Entwicklung nachbarschaftlicher Netzwerke unter Einbeziehung der St. Johannes-Kirchengemeinde und weiterer lokaler Akteure ein Stadtteilkonsens hergestellt werden, der die Entwicklung des Stadtteils unterstützt .Es ist daher ferner Ziel des Projektes den BewohnerInnen durch ihre Teilnahme am Projekt die Teilhabe an Aktivitäten und Angeboten des Stadtteiles zu ermöglichen.

Kategorie „Finanzierung“

Es besteht Einvernehmen mit dem Zuwendungsempfänger, dass die Zuwendung nicht zeitlich unbegrenzt gewährt werden soll. Insbesondere sollen Personalkosten nicht dauerhaft übernommen werden. Auf der anderen Seite ist anzuerkennen, dass die Entwicklung nachbarschaftlicher Unterstützungssysteme - insbesondere vor dem Hintergrund einer zu prüfenden stadtweiten Übertragung - eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen wird. Die Verwaltung orientiert sich hierbei an den Fördergrundsätzen aus dem Programm "Soziale Stadt" und geht davon aus, dass das Projekt für ca. drei Jahre zu fördern sein wird. Die Initiative wird daher durch die Einwerbung von Drittmitteln und / oder eigenen Einnahmen ein Finanzierungsmodell mit dem Ziel einer möglichst weitgehenden finanziellen Unabhängigkeit von kommunaler Finanzierung entwickeln.

Um aber überprüfen und feststellen zu können, ob der Nachbarschaftstreff "Geveker Kamp" erfolgreich ist und der konzeptionelle Ansatz auch auf andere Stadtteile übertragen werden kann, werden voraussichtlich auch in 2007 und 2008 Zuwendungen zu gewähren sein.

Das Projekt „Nachbarschaftsarbeit Geveker Kamp“ benötigt zur Durchführung seiner Aktivitäten voraussichtlich jährlich insgesamt rund 26.000 €. Hiervon entfallen ca. 18.000 € auf Personalkosten bzw. Aufwendungen für Ehrenamtliche oder Honorarkräfte. Die übrigen Aufwendungen werden für Sachkosten benötigt. Zur Projektkoordination hat der Verein "MSV" einen Honorarvertrag mit einer hauptamtlichen Kraft (20 Stunden/Woche) geschlossen.

Das Projekt soll für die Zeit vom 01.10. bis 31.12.2006 mit einem Betrag von bis zu 13.500 € gefördert werden. Darin enthalten sind 8.500 € für eine Einrichtungserstausstattung und Renovierungsmaterial. Für die Einrichtung einer Küche werden Sachspenden aquiriert.



Kategorie „Koordination, Kooperation, Projektunterstützer“

Das Projekt „Nachbarschaftsarbeit Geveker Kamp“ stellt eine Einbindung in das vorhandene Stadtteilnetzwerk und Nutzung der dort vorhandenen Informationsmöglichkeiten und Ressourcen sicher. Der derzeitige Träger kooperiert mit dem bereits gebildeten und im Stadtteil verankerten Beirat. In diesen sind verschiedene im Stadtteil tätige Institutionen wie der Kulturtreff Plantage, das Kinder- und Jugendforum West, die St. Johannes-Kirchengemeinde, der Reichsbund Wohnungsbau, die Gesellschaft für Bauen und Wohnen (GBH) sowie weitere Einzelpersonen eingebunden. Eine unmittelbare Mitwirkung von BewohnerInnen des räumlichen Zielbereichs findet im Moment noch nicht statt, ist jedoch eine der maßgeblichen Zielsetzungen und dementsprechend auch künftige Arbeitsgrundlage des Projektes. Eine spätere Übertragung der Trägerfunktion an einen im unmittelbaren Umfeld ansässigen lokal orientierten Träger wird angestrebt.



Das Projekt stellt somit eine Einbindung in das vorhandene Stadtteilnetzwerk und Nutzung der dort vorhandenen Informationsmöglichkeiten und Ressourcen sicher. Für die Lösung individueller Problemlagen nutzt es die Möglichkeit der Vermittlung an institutionelle Fachdienste, insbesondere des KSD und des Seniorenbüros. Das Projekt wird ferner auch eine Abstimmung mit der Verwaltung der LHH zur Einbindung der dort erfolgenden Arbeit in die Umsetzung der Strategien zur Obdachlosenpolitik vornehmen.

Das Projekt „Nachbarschaftsarbeit Geveker Kamp“ wird im Rahmen eines inhaltlich, organisatorisch und zeitlich noch zu präzisierenden Berichtswesens und Evaluationsprozesses in enger Kooperation mit der LHH die Erreichung der Ziele überprüfen und soweit notwendig erscheinend im Sinne des Förderzweckes anpassen.

Es ist beabsichtigt, den Prozess und die Entwicklung nachbarschaftlicher Unterstützungssysteme durch einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen Verwaltung und Zuwendungsempfänger zu begleiten.

Evaluation

Die Verwaltung bereitet zurzeit in enger Abstimmung mit den Zuwendungsempfängern ein externes Evaluationsverfahren vor. Hierbei lässt sie sich von dem Gedanken leiten, einerseits den Anforderungen aus dem Beschluss des Verwaltungsausschusses Rechnung zu tragen, hierbei aber andererseits die personellen Ressourcen der Zuwendungsempfänger nicht zu überfordern.

Die Nachbarschaftsinitiative Vahrenheide e.V. ist ebenfalls bereit, ihre Erfahrungen im Rahmen einer so ausgestalteten Evaluation überprüfen zu lassen, um diese in eine Gesamtauswertung einfließen zu lassen.



Auf diesem Wege wird die Arbeit von insgesamt 4 Nachbarschaftsinitiativen in sehr unterschiedlichen Teilen des Stadtgebietes mit teils sehr unterschiedlichen Handlungsansätzen eine ergiebige Grundlage für die Auswertung der jeweils zu machenden Erfahrungen bieten. Die Verwaltung erwartet daraus mittelfristig eine gute Beurteilungsgrundlage für die zu prüfende Frage der etwaigen Übertragbarkeit auf andere Stadtteile zu gewinnen.

Sachstand in Bezug auf die Projekte "List Nord" und "Hallo Nachbar"

Auf der Grundlage der Beschlüsse der zuständigen Gremien zu den Drucksachen Nr. 1448/06 und 1487/06 hat die Verwaltung die Verhandlungen mit beiden o.g. Initiativen weitergeführt und abgeschlossen. Entsprechende Zuwendungsvereinbarungen sind geschlossen worden. „Hallo Nachbar“ setzt seine Arbeit auf dieser Basis fort. Die Räume für die Nachbarschaftsinitiative „List-Nord“ sind angemietet und werden derzeit umgebaut. Anschließend wird die Nachbarschaftsinitiative die Räume durch Eigenarbeit renovieren und die weitere inhaltliche Arbeit an diesem Standort aufnehmen.

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Hannover / 16.08.2006