Informationen:
Beratungsverlauf:
- 24.09.2007: Jugendhilfeausschuss: Zur Kenntnis genommen
- Erledigt: Verwaltungsausschuss: - da der CDU Antrag von der Fraktion zurückgezogen wurde
Antragsteller(in):
CDU-Fraktion
Drucksache Nr. 1757/2007 S1:
Stellungnahme der Verwaltung zum Antrag der CDU-Fraktion zur Überarbeitung der pädagogischen Konzeption WAKITU
Inhalt der Drucksache:
Bitte beachten Sie, dass der folgende Text eventuell medienbedingte Formatabweichungen aufweisen kann. Eine formatgetreue Abbildung des Inhalts finden Sie in der Anlage "Druckversion.pdf".
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In den Jugendhilfeausschuss In den Verwaltungsausschuss |
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Stellungnahme der Verwaltung zum Antrag der CDU-Fraktion zur Überarbeitung der pädagogischen Konzeption WAKITU
Bei der Erarbeitung des aktualisierten Konzepts für den WAKITU wurde bisher und wird auch weiterhin ganz ausdrücklich Wert auf eine breite Beteiligung aller am WAKITU interessierten Bürgerinnen und Bürger gelegt.
Auf Veranlassung des zuständigen Fachbereichs Jugend und Familie wurden deshalb Informationsveranstaltungen durchgeführt, um Interessenten die Möglichkeit zu geben, sich über zukünftige Öffnungszeiten, Veranstaltungen, Aktivitäten und die Ausrichtung der inhaltlichen Arbeit zu informieren und eigene Vorstellungen der Arbeit des WAKITU und der persönlichen Mitwirkung einzubringen.
Das so entwickelte Konzept wird von den Nutzer/-innen des WAKITU bereits sehr gut angenommen. Es orientiert sich an den gewandelten Interessen der Zielgruppe und beinhaltet verstärkt außerschulische Betreuungsangebote mit Einbindung des Werkraumes und der Computer, Hausaufgabenhilfen sowie erlebnispädagogische Angebote wie Seilgarten, Halfpipe, Inlinern, Kanutouren und Mitternachtssport.
Das Konzept beinhaltet auch weiterhin eine pädagogisch ausgerichtete Tierhaltung - allerdings in deutlich eingeschränktem Maße. Künftig sollen die Kinder und Jugendlichen gezielt nach ihren Interessen und Möglichkeiten bei der Mitwirkung zur Pflege und Fürsorge für die Tiere befragt und eingebunden werden, da die ausreichende Pflege der Tiere gewährleistet sein muss.
In diesem Zusammenhang gibt es noch zu konkretisierende Planungen dahingehend - zusätzlich zum Bestand (4 Ziegen, 1 Wildschwein) - die Haltung von Meerschweinchen und Kaninchen auf dem Gelände des WAKITU, ähnlich der Burgenlandschaft im hannoverschen Zoo, zu organisieren.
Geplant ist, Kinder an Patenschaften für die Tiere heranzuführen. Diesbezüglich besteht Kontakt zur benachbarten Waldkindertagesstätte (FZH Lister Turm) als möglicher Kooperationspartner.
Darüber hinaus wird zukünftig die Beobachtung und Auseinandersetzung mit der Tier- und Pflanzenwelt des Stadtwaldes Eilenriede einen wesentlichen Bestandteil der pädagogischen Arbeit des Erlebnishofes WAKITU bilden. Kinder und Jugendliche werden durch verschiedene Aktivitäten angeregt, u. a. die Tierwelt eines Stadtwaldes zu erkunden und sich mit Lebensbedingungen und Lebensräumen intensiv auseinander zu setzen.
Eine Überarbeitung des Konzeptes erscheint aus den genannten Gründen nicht erforderlich.
Auf Veranlassung des zuständigen Fachbereichs Jugend und Familie wurden deshalb Informationsveranstaltungen durchgeführt, um Interessenten die Möglichkeit zu geben, sich über zukünftige Öffnungszeiten, Veranstaltungen, Aktivitäten und die Ausrichtung der inhaltlichen Arbeit zu informieren und eigene Vorstellungen der Arbeit des WAKITU und der persönlichen Mitwirkung einzubringen.
Das so entwickelte Konzept wird von den Nutzer/-innen des WAKITU bereits sehr gut angenommen. Es orientiert sich an den gewandelten Interessen der Zielgruppe und beinhaltet verstärkt außerschulische Betreuungsangebote mit Einbindung des Werkraumes und der Computer, Hausaufgabenhilfen sowie erlebnispädagogische Angebote wie Seilgarten, Halfpipe, Inlinern, Kanutouren und Mitternachtssport.
Das Konzept beinhaltet auch weiterhin eine pädagogisch ausgerichtete Tierhaltung - allerdings in deutlich eingeschränktem Maße. Künftig sollen die Kinder und Jugendlichen gezielt nach ihren Interessen und Möglichkeiten bei der Mitwirkung zur Pflege und Fürsorge für die Tiere befragt und eingebunden werden, da die ausreichende Pflege der Tiere gewährleistet sein muss.
In diesem Zusammenhang gibt es noch zu konkretisierende Planungen dahingehend - zusätzlich zum Bestand (4 Ziegen, 1 Wildschwein) - die Haltung von Meerschweinchen und Kaninchen auf dem Gelände des WAKITU, ähnlich der Burgenlandschaft im hannoverschen Zoo, zu organisieren.
Geplant ist, Kinder an Patenschaften für die Tiere heranzuführen. Diesbezüglich besteht Kontakt zur benachbarten Waldkindertagesstätte (FZH Lister Turm) als möglicher Kooperationspartner.
Darüber hinaus wird zukünftig die Beobachtung und Auseinandersetzung mit der Tier- und Pflanzenwelt des Stadtwaldes Eilenriede einen wesentlichen Bestandteil der pädagogischen Arbeit des Erlebnishofes WAKITU bilden. Kinder und Jugendliche werden durch verschiedene Aktivitäten angeregt, u. a. die Tierwelt eines Stadtwaldes zu erkunden und sich mit Lebensbedingungen und Lebensräumen intensiv auseinander zu setzen.
Eine Überarbeitung des Konzeptes erscheint aus den genannten Gründen nicht erforderlich.