Informationen:
Beratungsverlauf:
- 21.11.2012: Stadtbezirksrat Südstadt-Bult: 12 Stimmen dafür, 5 Stimmen dagegen, 1 Enthaltung
Antragsteller(in):
Gemeinsamer Antrag der SPD-Fraktion und Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Antrag Nr. 15-2555/2012:
Einrichtung kombinierte Geschwindigkeitsmessanlage Kreuzung Hildesheimer Str. /Krausenstr./Bürgermeister-Fink-Str. stadteinwärts und stadtauswärts
Inhalt der Drucksache:
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Einrichtung kombinierte Geschwindigkeitsmessanlage Kreuzung Hildesheimer Str. /Krausenstr./Bürgermeister-Fink-Str. stadteinwärts und stadtauswärts
Antrag
Installation einer kombinierten Anlage zur Messung von Geschwindigkeitsübertretungen und zur Erfassung von Verstößen beim Überfahren der roten Ampel an der Kreuzung Hildesheimer Straße/Krausenstraße/Bürgermeister-Fink-Straße stadteinwärts und stadtauswärts in der Hildesheimer Straße.
Der Bezirksrat möge beschließen:
Die Verwaltung wird gebeten, an der Kreuzung Hildesheimer Straße/Krausenstraße/Bürgermeister-Fink-Straße eine kombinierte Anlage zur Messung von Geschwindigkeitsübertretungen und zur Erfassung von Verstößen beim Überfahren einer roten Ampel stadteinwärts und stadtauswärts in der Hildesheimer Straße zu installieren.
Der Bezirksrat möge beschließen:
Die Verwaltung wird gebeten, an der Kreuzung Hildesheimer Straße/Krausenstraße/Bürgermeister-Fink-Straße eine kombinierte Anlage zur Messung von Geschwindigkeitsübertretungen und zur Erfassung von Verstößen beim Überfahren einer roten Ampel stadteinwärts und stadtauswärts in der Hildesheimer Straße zu installieren.
Begründung
Seit Jahren gibt es Klagen von Anliegern, dass Auto- und MotorradfahrerInnen auf der Hildesheimer Straße zu schnell und ohne Rücksicht auf Ampelzeichen unterwegs sind. Vielfach wird versucht, in einem „Rutsch“ vom Döhrener Turm bis zum Aegi zu gelangen. Anlieger berichten, dass in jeder Ampelphase mindestens ein Automobil oder Motorrad die rote Ampel überfährt. Dies führt an der vielgenutzten Kreuzung Hildesheimer Straße/ Krausenstraße/Bürgermeister-Fink-Straße zu erhöhter Gefährdung, weil Kinder auf diesem Weg zum Kindergarten oder zur Grundschule gelangen und viele SeniorInnen den Überweg auf ihrem Weg zur Post und zum Einkauf nutzen. Es hat in den vergangenen Jahren etliche schwere Unfälle gegeben, die alle auf Missachtung der Verkehrsregeln zurückzuführen waren. Weiteren Verstößen soll mit der Anbringung der beantragten Anlage entgegengewirkt werden.