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Es ist der Eindruck entstanden, dass Grünabfälle von privaten Unternehmen auf dem Kompostplatz in der Seelhorst angeliefert werden und das dort dadurch das Verkehrsaufkommen angestiegen ist. Bei der Errichtung des Kompostplatzes wurde seinerzeit mitgeteilt, dass dort nur Grünabfälle vom Grünflächenamt angenommen werde und deshalb auch nicht mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen sei.
Wir fragen daher die Verwaltung:
1. Trifft es zu, dass außer dem Grünflächenamt auch andere (private) Unternehmen dort Grünabfälle anliefern?
2. Falls ja, wie kann verhindert werden, dass es dadurch zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen kommt?