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| 15-2491/2006 (Originalvorlage) |
Anfrage Nr. 15-2491/2006:
Gefahrensituationen Fuß- und Radweg „In der Rehre“
Inhalt der Drucksache:
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Gefahrensituationen Fuß- und Radweg „In der Rehre“
Bei der Planung des Baugebietes zwischen „Bergfeldstraße“ und „In der Rehre“ wurde zugesagt, dass der Fuß- und Radweg „In der Rehre“ zwischen Bergfeldstraße und Erna-Mohr-Straße ausgebaut wird. Dies ist bisher nicht geschehen.
Als Fuß- und Radweg gibt es zur Zeit nur einen ca. 1,30 m breiten Teerstreifen, der auch noch beidseitig benutzt wird. Es kommt hierdurch zu bedrohlichen Situationen, da Benutzer des Fuß- und Radweges durch den Verkehrslärm (z.B. Fahradklingel) schlecht hören können und erst im letzten Moment auf den unebenen Grünstreifen oder die Fahrbahn ausweichen. Auch für Personen mit Gehhilfen oder Kinderwagen ist dieser schmale Streifen ein erhebliches Problem.
Wir fragen die Verwaltung:
Als Fuß- und Radweg gibt es zur Zeit nur einen ca. 1,30 m breiten Teerstreifen, der auch noch beidseitig benutzt wird. Es kommt hierdurch zu bedrohlichen Situationen, da Benutzer des Fuß- und Radweges durch den Verkehrslärm (z.B. Fahradklingel) schlecht hören können und erst im letzten Moment auf den unebenen Grünstreifen oder die Fahrbahn ausweichen. Auch für Personen mit Gehhilfen oder Kinderwagen ist dieser schmale Streifen ein erhebliches Problem.
Wir fragen die Verwaltung:
- Wann wird, wie versprochen, der Fuß- und Radweg bis zur Erna-Mohr-Straße ausgebaut?