Informationen:
Beratungsverlauf:
- 15.12.2010: Stadtbezirksrat Südstadt-Bult: Einstimmig
Antragsteller(in):
Gemeinsamer Antrag von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und SPD
Antrag Nr. 15-2466/2010:
Verlegung einer Ampel in der Marienstraße
Inhalt der Drucksache:
Bitte beachten Sie, dass der folgende Text eventuell medienbedingte Formatabweichungen aufweisen kann. Eine formatgetreue Abbildung des Inhalts finden Sie in der Anlage "Druckversion.pdf".
Verlegung einer Ampel in der Marienstraße
Antrag
Der Bezirksrat möge beschließen:
1. Die Verwaltung wird gebeten, die Fußgängerampel in Höhe Einmündung der Straße Am Papenstieg zu deinstallieren und 120 m weiter am stärker frequentierten Überweg der Verkehrsinsel Höhe Einmündung der Baumstraße zu installieren.
2. Sie wird ferner gebeten, die bestehende Verkehrsinsel an der Einmündung Am Papenstieg zu belassen.
2. Sie wird ferner gebeten, die bestehende Verkehrsinsel an der Einmündung Am Papenstieg zu belassen.
Begründung
Die Antrag stellenden Parteien greifen u. a. ein Begehren auf, das beim Treffen der Regionalgruppe 1 des Seniorenbeirates am 08.10.2010 geäußert wurde. Auch beim Treffen des Seniorennetzwerkes Südstadt-Bult am 22.11.2010 wurde dieses Anliegen benannt. Der Vorstand des Seniorenbeirates unterstützt und fordert diese Verlegung ebenfalls.
Die Notwendigkeit des bisherigen Standortes ist nicht mehr vorrangig gegeben. Der neu genannte Standort weist eine wesentlich höhere Fußgängerfrequentierung auf. Fußgängerampeln sollten den jeweiligen Bedarfslagen entsprechend installiert sein. Die Bedarfe sollten jeweils überprüft und ggf. neu justiert werden. Die hier genannte Veränderung trägt dem und einer vermehrten Verkehrssicherheit an einem neuen Bedarfsschwerpunkt Rechnung. Mit einer Grünphase von ca. 10 Sekunden (wie auch an der bisherigen Fußgängerampel Am Papenstieg) wird nicht erheblich in das Verkehrsgeschehen des motorisierten Individualverkehr (MIV) eingegriffen.
Die Notwendigkeit des bisherigen Standortes ist nicht mehr vorrangig gegeben. Der neu genannte Standort weist eine wesentlich höhere Fußgängerfrequentierung auf. Fußgängerampeln sollten den jeweiligen Bedarfslagen entsprechend installiert sein. Die Bedarfe sollten jeweils überprüft und ggf. neu justiert werden. Die hier genannte Veränderung trägt dem und einer vermehrten Verkehrssicherheit an einem neuen Bedarfsschwerpunkt Rechnung. Mit einer Grünphase von ca. 10 Sekunden (wie auch an der bisherigen Fußgängerampel Am Papenstieg) wird nicht erheblich in das Verkehrsgeschehen des motorisierten Individualverkehr (MIV) eingegriffen.