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Die Herrichtung einer Retentionsfläche mit zwei Rückhaltebecken und mit entsprechenden Drosselstrecken und Überlaufschwellen ist zwischen dem Baugebiet Elly-Beinhorn-Straße und dem Mardalgraben wohl abgeschlossen. Dazu gehört auch ein Betriebsweg an der westlichen Seite der wasserbaulichen Anlage, der vom Tiergartenrandweg bis zum Regenwasserauslaufbauwerk führt.
Wir fragen die Verwaltung:
1. Welche Argumente sprechen dagegen, diese jetzt noch „technisch“ aussehende, aber insoweit bereits durch die Verarbeitung von Naturmaterialien für die kleinen Wasserbauwerke sehr schön gestalteten Anlage auch der Öffentlichkeit von der Elly-Beinhorn-Straße her, insbesondere unmittelbar von dem alten Straßenteil (Hausnummern 3 und 5), zugänglich zu machen?
2. Wie können eventuelle (Negativ-)Argumente überwunden werden?
3. Welche Aktivitäten sind dazu schon ergriffen worden bzw. werden ergriffen?