Informationen:
Nachrichtlich:
- Stadtbezirksrat Buchholz-Kleefeld
- Verwaltungsausschuss
Antragsteller(in):
Gemeinsamer Antrag der SPD Fraktion und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Drucksache Nr. 15-2190/2015 S1:
Ergänzung fehlender Schilder am Grünzug Hannover-Roderbruch Nord
Sitzung des Stadtbezirksrates Buchholz-Kleefeld am 15.10.2015
TOP 9.1.2.
Inhalt der Drucksache:
Bitte beachten Sie, dass der folgende Text eventuell medienbedingte Formatabweichungen aufweisen kann. Eine formatgetreue Abbildung des Inhalts finden Sie in der Anlage "Druckversion.pdf".
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An den Stadtbezirksrat Buchholz-Kleefeld (zur Kenntnis) An den Verwaltungsausschuss (zur Kenntnis) |
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Stellungnahme der Verwaltung zu einem Initiativantrag eines Stadtbezirksrates
Ergänzung fehlender Schilder am Grünzug Hannover-Roderbruch Nord
Sitzung des Stadtbezirksrates Buchholz-Kleefeld am 15.10.2015
TOP 9.1.2.
Beschluss
Die Verwaltung wird aufgefordert, an verschiedenen Eingängen des Grünzuges zum Discgolf-Parcours fehlende folgende Schilder zu ergänzen.
Diese beiden Schilder befinden sich nur am Parkeingang vom Max-von-Laue-Ring. Sie fehlen am Osterfelddamm, am Ende der Pinkenburger Str., am Eingang zum Grünzug und von der Buchner Str. kommend am Eingang des Grünzuges. An der Karl-Wiechert-Allee fehlt nur das Schild „NICHT HIER!“.
Entscheidung
Dem Antrag wird nicht gefolgt.
Das in den letzten Jahren erarbeitete Beschilderungskonzept sieht möglichst wenige Schilder mit Einzelhinweisen vor. Es werden nur Ver- und Gebote in Piktogrammform an
besonders zu schützenden Flächen wie Spielplätzen, Stadtpark, Hermann-Löns-Park u.ä. dargestellt. Hierdurch soll die Gesamtzahl der Schilder dezimiert und somit Kosten für Aufstellung und Unterhaltung eingespart werden.
Einzelhinweise sollen eher auf positive Ausnahmen von der Regel (z.B. Hundeauslaufflächen) oder Besonderheiten (z.B. Liegewiesen) hinweisen.
Ansonsten wird auf die Informationspflicht des Bürgers und auf die Informationen und Hinweise durch die Parkranger verwiesen.
Das in den letzten Jahren erarbeitete Beschilderungskonzept sieht möglichst wenige Schilder mit Einzelhinweisen vor. Es werden nur Ver- und Gebote in Piktogrammform an
besonders zu schützenden Flächen wie Spielplätzen, Stadtpark, Hermann-Löns-Park u.ä. dargestellt. Hierdurch soll die Gesamtzahl der Schilder dezimiert und somit Kosten für Aufstellung und Unterhaltung eingespart werden.
Einzelhinweise sollen eher auf positive Ausnahmen von der Regel (z.B. Hundeauslaufflächen) oder Besonderheiten (z.B. Liegewiesen) hinweisen.
Ansonsten wird auf die Informationspflicht des Bürgers und auf die Informationen und Hinweise durch die Parkranger verwiesen.