Drucksache Nr. 15-2187/2015 F1:
Antwort der Verwaltung auf die
Anfrage Verbindungsweg zwischen "In den Sieben Stücken und Schreberallee"
Sitzung des Stadtbezirksrates Buchholz-Kleefeld am 15.10.2015
TOP 8.2.2.

Inhalt der Drucksache:

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Landeshauptstadt HannoverDrucksachen-Zeichen
An den Stadtbezirksrat Buchholz-Kleefeld (zur Kenntnis)
 
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15-2187/2015 F1
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Antwort der Verwaltung auf die
Anfrage Verbindungsweg zwischen "In den Sieben Stücken und Schreberallee"
Sitzung des Stadtbezirksrates Buchholz-Kleefeld am 15.10.2015
TOP 8.2.2.

Der Geh- und Radweg zwischen der Straße „In den Sieben Stücken“ und der „Schreberallee“ ist seit Jahren gesperrt. Ursächlich ist der Neubau der Kita auf dem Gelände des ehemaligen Oststadtkrankenhauses. Der Neubau ist seit längerem fertig gestellt. Der Verbindungsweg ist nicht wieder frei gegeben worden. Für die BürgerInnen im Stadtteil Groß Buchholz stellt dies eine unnötige Belastung dar.

Daher fragen wir die Verwaltung:


1. Wann wird der Weg wieder frei gegeben?

2. Warum ist der Weg seit der Fertigstellung der Kita nicht wieder zeitnah eröffnet worden?

3. Ist die Belastung auf die BürgerInnen durch die Sperrung dieser Wegeverbindung im Vorfeld der Maßnahme geprüft worden?

Die Verwaltung beantwortet die Anfrage wie folgt:

Zu 1.) Der Weg wird zurzeit wieder hergestellt und ist ab Mitte November wieder zu benutzen.

Zu 2.) Die Baumaßnahme wurde in zwei Bauabschnitten durchgeführt. Nach Fertigstellung des Hauptgebäudes im 1. Bauabschnitt und dem Umzug der Einrichtung, wurden in einem 2. Bauabschnitt das Bestandsgebäude abgerissen, und die Nebengebäude und Außenanlagen fertiggestellt. Auch für den 2. Bauabschnitt war die Nutzung des Verbindungsweges als Baustellenzufahrt unverzichtbar.



Zu 3.) Die Wegefläche diente während der Bauphase als Baustellenzufahrt und -einrichtungsfläche. Zudem sind von der Stadtentwässerung umfangreiche Kanalarbeiten ausgeführt worden. Es wurden verschiedene Alternativen zur Erschließung der Baustelle geprüft. Dabei wurden auch die zu erwartenden Beeinträchtigungen berücksichtigt. Eine gemeinsame Nutzung von BürgerInnen und am Bau beteiligten Firmen war nicht möglich.