Informationen:
verwandte Drucksachen:
| 15-2039/2019 (Originalvorlage) |
| > 1. Entscheidung zur Originalvorlage |
| > 2. Entscheidung zur Originalvorlage |
Nachrichtlich:
- Stadtbezirksrat Bothfeld-Vahrenheide
- Verwaltungsausschuss
Antragsteller(in):
SPD-Fraktion
Drucksache Nr. 15-2039/2019 S2:
ENTSCHEIDUNG:
Erweiterung der Kindertagesstätte Robinienweg
Sitzung des Stadtbezirksrates Bothfeld-Vahrenheide am 28.08.2019
TOP 6.3.4.
Inhalt der Drucksache:
Bitte beachten Sie, dass der folgende Text eventuell medienbedingte Formatabweichungen aufweisen kann. Eine formatgetreue Abbildung des Inhalts finden Sie in der Anlage "Druckversion.pdf".
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An den Stadtbezirksrat Bothfeld-Vahrenheide (zur Kenntnis) An den Verwaltungsausschuss (zur Kenntnis) |
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ENTSCHEIDUNG:
Erweiterung der Kindertagesstätte Robinienweg
Sitzung des Stadtbezirksrates Bothfeld-Vahrenheide am 28.08.2019
TOP 6.3.4.
Beschluss
Der Bezirksrat möge beschließen:
Die Kindertagesstätte Robinienweg ist um mindestens eine Kindergartengruppe zu erweitern Die Verwaltung wird gebeten, zeitnah Gespräche mit dem Fachbereich 51, Kindertagesstättenfachplanung sowie dem Träger CJD (Christliches Jugendwerk Deutschland) aufzunehmen.
Die Kindertagesstätte Robinienweg ist um mindestens eine Kindergartengruppe zu erweitern Die Verwaltung wird gebeten, zeitnah Gespräche mit dem Fachbereich 51, Kindertagesstättenfachplanung sowie dem Träger CJD (Christliches Jugendwerk Deutschland) aufzunehmen.
Entscheidung
Bereits in 2017 hat eine Vorprüfung ergeben, dass eine bauliche Erweiterung der Kita Robinienweg um eine Gruppe mit allen notwendigen Flächen nach dem Standardraumprogramm grundsätzlich umsetzbar wäre.
Die Fläche der Außenanlagen würde durch einen Anbau verkleinert, wäre aber auch noch für eine 6-Gruppen-Kita ausreichend. Die Außenanlagen müssten aber durch den Anbau überplant und angepasst werden.
Aufgrund der aktuellen Bedarfe bei der Krippen- und Kindergartenbetreuung prüft die Verwaltung zurzeit, ob auch eine 2-gruppige Erweiterung als Solitärbau auf dem vorhandenen Gelände möglich ist. Im Rahmen der bauordnungsrechtlichen Prüfung sind hier umfangreiche Untersuchungen im Hinblick auf die Mitnutzung von Räumlichkeiten vorzunehmen. Neben den Außenanlagen sind so zum Beispiel die im Gebäude vorhandenen Gegebenheiten in den Bereichen Küche, Abstellflächen, Personalraum und Mehrzweckbereich im Hinblick auf die Kapazitätsausweitung abzuklären. Diese umfangreichen Untersuchungen sind derzeit noch nicht abgeschlossen.
Die Verwaltung wird den Bezirksrat informieren, sobald ein abschließendes Ergebnis vorliegt.
Für eine evtl. mögliche Umsetzung des Antrags stehen jedoch weder finanzielle Mittel im Haushalt noch personelle Kapazitäten zur Verfügung.
Der Träger der Kita Robinienweg, das Christliche Jugenddorfwerk Deutschland e. V. (CJD), hat seine grundsätzliche Bereitschaft signalisiert, die Betreuung der Kinder in den zusätzlichen Gruppen mit zu übernehmen.
Die Fläche der Außenanlagen würde durch einen Anbau verkleinert, wäre aber auch noch für eine 6-Gruppen-Kita ausreichend. Die Außenanlagen müssten aber durch den Anbau überplant und angepasst werden.
Aufgrund der aktuellen Bedarfe bei der Krippen- und Kindergartenbetreuung prüft die Verwaltung zurzeit, ob auch eine 2-gruppige Erweiterung als Solitärbau auf dem vorhandenen Gelände möglich ist. Im Rahmen der bauordnungsrechtlichen Prüfung sind hier umfangreiche Untersuchungen im Hinblick auf die Mitnutzung von Räumlichkeiten vorzunehmen. Neben den Außenanlagen sind so zum Beispiel die im Gebäude vorhandenen Gegebenheiten in den Bereichen Küche, Abstellflächen, Personalraum und Mehrzweckbereich im Hinblick auf die Kapazitätsausweitung abzuklären. Diese umfangreichen Untersuchungen sind derzeit noch nicht abgeschlossen.
Die Verwaltung wird den Bezirksrat informieren, sobald ein abschließendes Ergebnis vorliegt.
Für eine evtl. mögliche Umsetzung des Antrags stehen jedoch weder finanzielle Mittel im Haushalt noch personelle Kapazitäten zur Verfügung.
Der Träger der Kita Robinienweg, das Christliche Jugenddorfwerk Deutschland e. V. (CJD), hat seine grundsätzliche Bereitschaft signalisiert, die Betreuung der Kinder in den zusätzlichen Gruppen mit zu übernehmen.