Informationen:
Beratungsverlauf:
- 21.09.2020: Stadtbezirksrat Mitte: Schriftlich beantwortet
Anfragesteller(in):
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Vor diesem Hintergrund fragen wir die Verwaltung:
1. Was versteht die Verwaltung unter diesem – selbst in Anführungszeichen gesetzten – Gewöhnungsprozess bzw., worin besteht für ein- und ausparkende Kfz-Fahrer*innen der Unterschied zwischen einer Parklücke, die vorne und hinten von PKW begrenzt wird und einer Parklücke die vorne und hinten von Fahrradbügeln bzw. Fahrrädern begrenzt wird?
2. Wie lange hat die Stadtverwaltung für diesen „Gewöhnungsprozess“ veranschlagt und wann wurden bzw. werden demnach die beschädigten Fahrradbügel ersetzt? Wie viele Fahrradbügel wurden seit Fertigstellung der jeweiligen Baumaßnahmen in der Kurt-Schumacher-Straße, der Wedekindstraße und der Goethestraße beschädigt und müssen (mussten) ersetzt werden?
3. Liegen der Verwaltung Kenntnisse über Beschädigungen an Fahrrädern vor, die an Parkbuchten begrenzenden Fahrradständern (im gesamten Bezirk) von ein- und ausparkenden PKW verursacht wurden? Welche Schlüsse zieht die Verwaltung aus den beschädigten Fahrradbügeln für zukünftige Planungen des seitlichen Straßenraum bei Umbaumaßnahmen (mit Blick auf Anordnung von Fahrradbügeln und KFZ-Stellflächen), z.B. bei der anstehenden Erneuerung der Braunstraße?