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Die Rotermundstraße quert den Hans Meinecke-Weg in einem Bogen, so dass die Sichtverhältnisse teilweise unübersichtlich sind. Dieses führt für den Fuß- und Radverkehr zu Gefahren, die durch die Vorfahrtsregelung abgestellt werden können. Die geänderte Vorfahrtsregelung hat sich bereits an anderer Stelle am Hans-Meinecke-Weg bewährt.
Wie ein Anlieger uns berichtete, fahren PKW´s im beschriebenen Bereich z.T. mit überhöhter Geschwindigkeit. Es liegt die Vermutung vor, dass die Rotermundstraße als Abkürzung zwischen Vahrenwalder Straße und Melanchthonstraße genutzt wird. Durch die Aufpflasterung und die Rotfärbung wird ein Widerstand gegen den "Schleichverkehr" und die erhöhte Geschwindigkeiten baulich umgesetzt.