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Durch den Neubau von vier Mehrfamilienhäusern im gekennzeichneten Bereich und dem damit verbundenen Erschließungsweg wurde von der Stadtverwaltung vorgeschlagen diesen Weg eigenständig zu benennen.
In der Broschüre „Bedeutende Frauen in Hannover“ wird Margot Engelke wie folgt beschrieben:
‚Margot Engelke
(geb. Schmauch), geboren am 25. Februar 1917 in Hannover, gestorben am 26. Januar 2001 in Hannover, vererbte der Landeshauptstadt ihr Vermögen von 7,7 Millionen Euro für den Ausbau der Altenpflege. Sie selbst hatte nie eine Altenpflegeeinrichtung der Stadt in Anspruch genommen. Zuletzt lebte die kinderlose Witwe des Woll-Großhändlers Friedrich Engelke in der Goethestraße. Das Ehepaar war zu Lebzeiten sozial stark engagiert und stiftete auch den Marktbrunnen vor der Neustädter Hof- und Stadtkirche sowie eine Kirchturmuhr.
(Quellen: NP und HAZ vom 17.05.2003 | Margot-Engelke-Stiftung auf
www.hannover.de)‘
Durch das Margot-Engelke-Zentrum ist eine hohe Identifikation mit der Südstadt gegeben und dieser bedeutenden Frau eine Straße oder einen Weg in unserem Stadtteil zu widmen ist eine gebotene Anerkennung für Ihr Wirken.
