Drucksache Nr. 15-1845/2011 S1:
Mülleimer im Grünzug Roderbruch
Sitzung des Stadtbezirksrates Buchholz-Kleefeld am 29.09.2011
TOP 7.2.1.

Inhalt der Drucksache:

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Landeshauptstadt HannoverDrucksachen-Zeichen
An den Stadtbezirksrat Buchholz-Kleefeld (zur Kenntnis)
An den Verwaltungsausschuss (zur Kenntnis)
 
Nr.
Anzahl der Anlagen
Zu TOP
1. Entscheidung
15-1845/2011 S1
0
 
Stellungnahme der Verwaltung zu einem Initiativantrag eines Stadtbezirksrates

Mülleimer im Grünzug Roderbruch
Sitzung des Stadtbezirksrates Buchholz-Kleefeld am 29.09.2011
TOP 7.2.1.

Beschluss

Die Verwaltung wird gebeten, in Absprache mit aha Mülleimer mit integriertem Aschenbecher im Grünzug Roderbruch aufzustellen.

Entscheidung


Dem Vorschlag des Stadtbezirkrates kann teilweise Folge geleistet werden.

Für den 03.11.2011 ist eine Einführungsveranstaltung zum Discgolf-Parcours im Grünzug Roderbruch Nord geplant, um die Sportart zu präsentieren, die Spielregeln zu erläutern und gegebenenfalls Fragen zum Discgolf zu beantworten.
Neben interessierten Bürgerinnen und Bürgern aus dem Stadtteil werden dazu Stadtteilpolitik, Presse und verschiedene Institutionen aus dem Stadtteil eingeladen (unter anderen auch der MTV Groß Buchholz). Insbesondere unsere Kooperationspartner im Stadtteil (z.B. Jugendzentrum, Kulturtreff und Spielpark), die im Rahmen der Veranstaltung Scheibensets zum Verleih ausgehändigt bekommen werden, sollen eine bessere Vorstellung von dem Spiel bekommen. Die Einladungen zu der Veranstaltung werden in der 42. KW verschickt. Ergänzend zu der Veranstaltung werden in Kürze Flyer in drei Sprachen im Stadtteil ausgelegt, auf denen die Spielregeln erklärt werden und ein Übersichtsplan des Discgolf-Parcours dargestellt ist.

In angesprochenen Bereich Roderbruch-Nord stehen z.Zt. zehn Papierkörbe. Ergänzungen können vorgenommen werden, sofern ein konkreter Standortvorschlag gemacht wird.
Die Notwendigkeit vom Standard-Papierkorb (Westeifel-Werke) in Grünflächen abzuweichen und neue Papierkörbe mit integriertem Aschenbecher aufzustellen sieht die Verwaltung nicht. Der Standard-Papierkorb hat sich hinsichtlich Nutzung und Leerung bewährt.