Antrag Nr. 15-1694/2021:
Änderungsantrag Herr Ganskow zu Drucks. Nr. 15-1062/2021 N2

Inhalt der Drucksache:

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Änderungsantrag Herr Ganskow zu Drucks. Nr. 15-1062/2021 N2

Antrag


Der Bezirksrat möge beschließen:

Dem Antrag wird am Ende hinzugefügt:

1. Die Barrierefreiheit für mobilitätseingeschränkte Menschen ist sicher zu stellen. Ebenso die haptische Ausgestaltung für Blinde.

2. Weiterhin soll der ökologische Fußabdruck dargestellt werden.

Begründung


Die Idee, insbesondere für Radfahrende und Zufußgehende eine Querungsmöglichkeit mittels Fähre zu garantieren lässt die speziellen Anforderungen hinsichtlich zulässiger Steigungen von Zuwegungen für die Nutzung mittels Rollstühlen außen vor. Im Sinne der allgemeinen Anforderungen an die Barrierefreiheit von öffentlichen Verkehrsmitteln muss dieser Punkt unbedingt Berücksichtigung finden. Darauf sollten wir hinweisen. Und auch die seheingeschränkten Menschen sollten wir explizit berücksichtigen.

Da der Rat der Stadt Hannover es leider abgelehnt hat, die Auswirkungen auf das Klima bei seinen Beschlussvorlagen auszuweisen, können wir das in unseren Anträgen an die Verwaltung nachholen. Hier ist klar dass ein Fährbetrieb sinnvollerweise mit einer elektrisch betriebenen Fähre sinnvoll ist, wenn es keine im Handbetrieb sein soll. Von daher ist es noch sinnvoller, den ökologischen Fußabdruck der Maßnahme darzustellen.