Antrag Nr. 15-1677/2013:
Wohnumfeldverbesserungen im2. Bauabschnitt des zero:e parks

Inhalt der Drucksache:

Bitte beachten Sie, dass der folgende Text eventuell medienbedingte Formatabweichungen aufweisen kann. Eine formatgetreue Abbildung des Inhalts finden Sie in der Anlage "Druckversion.pdf".

Wohnumfeldverbesserungen im2. Bauabschnitt des zero:e parks

Antrag

Der Bezirksrat möge beschließen:
Die Verwaltung wird gebeten, im Bereich des 2. Bauabschnittes des zero:e parks folgende Anregungen zur Verbesserung des Wohnumfeldes umzusetzen:

Beleuchtung: Bis zum Herbstbeginn 2013 soll zumindest provisorische Beleuchtung eingerichtet werden.
Ausschilderung der Straßennamen: Möglichst umgehend soll eine Ausschilderung vorgenommen werden.
Bordabsenkung: Bis zum vollständigen Ausbau der Straße In der Rehre soll im Einfahrtsbereich zum 2. Bauabschnitt des Neubaugebietes der Bord zur Nebenanlage zumindest provisorisch abgesenkt werden.

Begründung

Im 2. Bauabschnitt des zero:e parks sind bereits die ersten Häuser bezogen. Im einzelnen begründen sich die Anregungen wie folgt:

Beleuchtung: Bereits im 1. Bauabschnitt ist es in der Vergangenheit zu Problemen, wie etwa vermehrten Einbrüchen und Diebstählen, gekommen, da nachts das Baugebiet, in dem bereits zahlreiche Häuser bezogen waren, nicht ausgeleuchtet wurde. Um solchen Problemen im 2. Bauabschnitt möglichst vorzubeugen, sollte bereits zum Herbstbeginn eine zumindest provisorische Beleuchtung installiert werden. So wird den berechtigten Sicherheitsbedürfnissen der Anwohnerinnen und Anwohner Rechnung getragen.
Ausschilderung der Straßennamen: Besuchern und Einsatzfahrzeugen soll so das Auffinden der Grundstücke erleichtert werden. Gleiches gilt für den Baustellenverkehr.
Bordabsenkung: Der genannte Bereich wird immer stärker von Fußgängerinnen und Fußgängern sowie vor allem Radfahrerinnen und Radfahrern frequentiert. Der hohe Bord stellt dabei nicht nur eine Barriere für bewegungseingeschränkte Menschen dar, sondern behindert zudem das zügige Queren der Straße. Infolgedessen stellt sich deshalb derzeit auch ein erhöhtes Unfallrisiko dar.