Drucksache Nr. 15-1603/2021 F1:
Antwort der Verwaltung auf die
Anfrage Aufpflasterung Einfahrt In der Rehre und An der Kirche
Sitzung des Stadtbezirksrates Ricklingen am 08.07.2021
TOP 6.2.2.

Inhalt der Drucksache:

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Landeshauptstadt HannoverDrucksachen-Zeichen
An den Stadtbezirksrat Ricklingen (zur Kenntnis)
 
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Antwort
15-1603/2021 F1
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Antwort der Verwaltung auf die
Anfrage Aufpflasterung Einfahrt In der Rehre und An der Kirche
Sitzung des Stadtbezirksrates Ricklingen am 08.07.2021
TOP 6.2.2.

Nach etlichen Anfragen und Anträgen ist leider immer noch keine vernünftige Lösung des Rampenproblems und den klappernden Pflasterstein gefunden worden. Die Fragen warum die Rampenauffahrt „In der Rehre“ marode ist und zerbröckelt was auch jeder Nichtfachmann/frau feststellen kann, ist nicht beantwortet worden. Nach Erneuerung der Rampenauffahrt auf der Hauptstraße ist dort die Situation deutlich entspannter. In einer Mitteilung an einen Anlieger (liegt vor) ist die Rede von Gesprächen, die über das Problem innerhalb der Verwaltung geführt werden. Offensichtlich kommt die bisherige Haltung der Verwaltung, dass die Situation für die Ewigkeit festgeschrieben ist, ins Wanken.

Wir fragen die Verwaltung:

1. Wie ist der regelmäßige Turnus (Schreiben von 20.04.2021) der Kontrolle und des Nachsanden/Nachschlemmen und warum kommt es immer noch zu Klappergeräuschen, die nicht von den Abrollgeräuschen der Reifen kommen?
2. Liegen schon Erkenntnisse der Beratungen vor und welche sind das?
3. Dass die Busse z.Z. nicht mit dem Heck bei der Abfahrt aufsetzen, liegt an der coronabedingten Auslastung der Fahrzeuge, welche deutlich geringer ist. Welche Ursache wurde von der Verwaltung ermittelt, die für die marode Rampe verantwortlich ist?

Antwort:
1) Als regelmäßiger Turnus wurde „monatlich“ festgelegt.

2) Die vorgesehene Beratung hat noch nicht stattgefunden.

3) Es ist davon auszugehen, dass die Anrampungen/Rampensteine einer Aufpflasterung durch die Schubkräfte der Kraftfahrzeuge einen hohen Verschleiß unterliegen. Höhere Fahrgeschwindigkeiten führen oft zu verstärkten Anfahrschäden innerhalb der Rampen. Im Ergebnis ist festzustellen, dass die mit den baulichen Anrampungen erwünschte Geschwindigkeitsreduzierung des Fahrverkehrs erfüllt wird.